wrong; fuckboy | suga

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Du fandest Namjoon an einem Schreibtisch. Du hast ihn ein paar Augenblicke beobachtet, bevor du den Raum betratst, bereit, dein Herz zu springen lassen wie früher, als du ihn gesehen hast? Nein du warst nicht bereit! Alles, was du fühlen konntest, war die restliche Glückseligkeit, die dir Minuten zuvor von deinem Orgasmus geblieben war.

Er hörte immer wieder dieselben 10 Sekunden eines Songs. "Was ist los mit dir?", fragtest du und legtest deinen Arm über seine Schulter.

"Ich kann den Haken nicht richtig finden", antwortete er und legte seine Hand auf deine Hüfte.

"Es klingt gut für mich", ermutigtest du ihn.

Namjoon drehte sich zu dir um, sein Grübchen lächelte über sein Gesicht. "Danke, Schatz. Es braucht viel Arbeit, aber ich denke, das hat viel Potenzial. "

Du hast deine Hand liebevoll durch sein Haar geführt. "Namjoon, du arbeitest immer so viel an deine Musik und es klingt immer großartig von Anfang an. Du musst nicht so hart mit dir selbst sein. "

"Großartig wird meine Arbeit in diesem Bereich nicht reichen. Es muss .. bewegend, spektakulär, erstaunlich sein."

Du hast deine Lippen für ein paar Momente in Gedanken zusammengepresst. "Vielleicht solltest du ein paar deiner Tracks zum Verkauf anbieten. Nur um ein Gefühl dafür zu bekommen, was die Öffentlichkeit will."

Namjoon streckte die Hand aus und schrubbte sein Gesicht leicht mit müden Händen. "Uns wird beigebracht, was die Öffentlichkeit will. Ich muss nur einen Vorsprung gegenüber jedem anderen Produzenten haben, der genau dasselbe macht .. Ich weiß nicht, ob ich es schaffen kann. "

"Namjoon, zweifle nicht an dir selbst", sagte du und setzte dich in seinen Schoß, damit du deine Arme tröstend um ihn legen kannst. Du hast deinen Kopf gegen seine Brust gelegt, während du ihn gedrückt hast. "Du bist Brilliant. Jeder wird so dankbar sein, wenn du deine erste Single veröffentlichst." Du ziehst dich zurück, um sein Gesicht in deine Hände zu nehmen. "Sie werden glücklich sein, deine Kreationen zu hören. "

Ein schüchternes, dankbares Lächeln erschien auf seinem Gesicht. "Danke, Schatz", sagte er und ließ sein Gesicht fallen, als seine Schüchternheit ihn überwältigte. "Wie wäre es, wenn wir etwas essen gehen, wie ich es dir versprochen habe?"

"Lass uns gehen", sagtest du, griffst nach seiner Hand und sprangen von seinem Schoß auf. "Ich bin am Verhungern."

Nachdem Namjoon seine Sachen eingesammelt und die gesamte Ausrüstung abgestellt hatte, ließ er dich aus dem Raum führen, deine Hand noch immer um seine. Du hofftest, dass er nicht bemerken würde, wie deine Hand angefangen hat zu schwitzen. Du hasst es zu sehen, wie dein Freund sich aufregt und sich selbst schlecht macht.

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Du bist mal wieder auf einer Party und schautest dich um. Du warst vollkommen besoffen und deine Augen landeten auf einem großen, schlanken Kerl mit gebleichtem Haar. Deine Meinung über die Schönheit war vor langer Zeit von dem Mann auf der anderen Seite des Raumes verzerrt worden, aber du wusstest, dass der Fremde vor dir als klassisch gut angesehen würde, selbst wenn er dich nicht wirklich ansprechen würde.

Du hast ihm gar nichts gesagt, als du auf ihn zukamst, ihn am Arm packtest und in einen Tanz zogst. Du warst froh, dass er betrunken war, als er sich leicht mit dir verband, seine Hände kamen, um deine Hüften zu ergreifen und dich an sich zu ziehen.

Das warme Summen, das du zuvor von deinen Bieren gespürt hattetest, hatte nachgelassen, als du dieses Mädchen mit Yoongi gesehen hast. Dein Verstand war leer, als sich dein Herz fühlte, als würde es in deine Brust gedrückt. Es war, als ob der unsichtbare Schmerz so stark war, dass er in diesem Moment jede Fähigkeit des Denkens von dir gewischt hatte.