„Ich wollte nicht dass das passiert." sagte Jahseh und schaute aufs Bett. „Hey, ist schon in Ordnung." lächelte ich ihn an und strich mit meiner Hand über seinen Arm. Er schaute zu mir hoch und lächelte leicht zurück. „Das war der Grund warum ich wollte das du später kommst. Ich wusste das er heute kommt um sein Geld abzuholen." ich traute mich nicht zu fragen weswegen er diesen Typen Geld schuldete also lies ich es besser bleiben und ließ mich in die Kissen fallen. „gehts dir soweit gut?" fragte er besorgt und schaute auf meine Unterlippe. „das ist nicht deine Schuld. Ich hätte ihn nicht so provozieren sollen. Hör bitte auf dir vorwürfe zu machen." leicht boxte ich ihm auf die Schulter woraufhin wir beide lachen mussten. Ich liebe sein lachen. Es steckt einen sofort an. Ich hob leicht die Decke an und er legte sich mit mir hin. Da keiner etwas sagte beschloss ich den nächsten Schritt zu machen und meinen Kopf auf seine Brust zu legen. Er legte seinen Arm um mich und strich über meinen Rücken. Wir lagen bestimmt 10 Minuten so ohne etwas zu sagen aber dann brach Jahseh wieder das schweigen. „Ich denk ich sollte wieder zu z-jay sonst sagt er noch wir hätten was miteinander." lachte er und richtete sich auf um zu gehen da hielt ich ihn am Oberarm fest und zog ihn zurück zu mir. „geh noch nicht." nuschelte ich vor mich hin und sah aus meinem Augenwinkel wie Jahseh Lächeln musste. Wir legten uns wieder hin und schauten Fernseh. „Wieso hast du mir das verheimlicht?" fragte ich ihn leise und merkte wie er zu mir schaute. „Was meinst du?" „Na das du Rapper bist." sagte ich und schaute ihn nun auch an. Es blieb für einige Minuten still doch dann antwortete er mir doch. „Ich wollte nicht das du mich nur wegen meinem Erfolg magst. Aber ich wollte es dir erzählen. Ich schwöre es dir." er schaute mir tief in die Augen in seinen Augen erkannte man die Reue. Ich lächelte ihn an und zog mit meinen Fingern kleine Kreise auf seiner Brust. „Jahseh hör zu, ich mag dich so wie du bist. Ob du nun berühmt bist oder einfach nur du. Du bist mir in der kurzen Zeit echt ans Herz gewachsen aber ich hasse es wenn man mich anlügt." erklärte ich ihm ruhig und schaute dann wieder zum Fernseher. „JAHSEH?!" rief z-jay vom Wohnzimmer durch das Haus. Ich schaute zu jahseh der sich nun wieder aufrichtete und mir einen Kuss auf die Wange drückte. Dann stand er auf und ging zur Tür drehte sich dann aber nochmal um. „Bis morgen. Schlaf gut." lächelte er und verschwand dann aus meinem Zimmer.
ZEITSPRUNG 2 TAGE SPÄTER
Heute war es soweit. Die Ferien waren zu Ende und auch ich musste nun wieder zur schule. Ich stand auf und ging duschen, dann ging ich zu meinem Schrank und suchte mir mein Outfit zusammen. Letztendlich entschied ich mich für eine normale highwaist Jeans und einen schwarzen oversize pulli. Meine welligen Haare Bund ich zu einem straffen stopf und schminken tat ich mich nur leicht. Fertig ging ich runter und wartete auf z-jay der auf die selbe Schule wie ich ging. Immer hin eine kleine Aufmunterung denn um ehrlich zu sein war ich ein wenig nervös aber gut das würde ich wohl auch noch hin kriegen. Z-jay kam noch im halb schlaf komplett angezogen die Treppe runter und ging zur Tür. „Kommst du?" fragte er und ging raus zum Auto. Ich nickte nur leicht und ging ihm hinterher.ZEITSPRUNG
Z-jay parkte sein Auto auf einen der Parkplätze vor der Schule und stieg aus. Ich atmete nochmal tief durch und steifte dann letztendlich auch aus dem Auto. Ich schaute mich um und eigentlich sah es gar nicht so schlecht aus. „Ich bring dich zum Sekretariat dort bringt dich dann jemand in dein klasse." sagte z-jay und legte seinen Arm um mich. Wir gingen zusammen durch den Flur zum Sekretariat. Dort angekommen umarmte Z-jay mich nochmal und ging dann zu seiner Klasse. Ich atmete noch einmal tief ein und klopfte dann an der Tür des Sekretariats. Eine Frau öffnete die Tür und ging an mir vorbei dann gab sie mir ein Zeichen das ich ihr folgen sollte. Sehr freundlich sind die hier. Ich verdrehte die Augen und ging der Frau nach. Am Klassenzimmer angekommen drehte sie wieder um und ging einfach. Sie lies mich einfach vor der Klasse stehen ohne etwas zu sagen. Ich öffnete einfach die Tür ohne etwas zu sagen und blieb erstmal an der Tür stehen. „Anklopfen? Macht man das da nicht von wo du her kommst?" „Doch schon aber da hier sowieso alle krass unfreundlich sind dacht ich mir wieso sollte ich?" lächelte ich ihn provokant an. Die Klasse fing an zu lachen und der Lehrer wurf mir einen finsteren Blick zu. „Dann stellst du dich der Klasse jetzt vor!" sagte der lehrer lauter und lehnte sich zurück. „Ich heisse kira bin 17 und komme aus Berlin Kreuzberg das is in Deutschland. Mehr braucht ihr nicht wissen." genervt schaute ich zum Lehrer der nun aufs heftigste anfing zu lachen. „Berlin Kreuzberg also?" fragte er mich lachend. Ich nickte leicht und schaute ihn dann wieder fragend an. „Das erklärt warum du wie ein assi redest und so rumläufst." das hatte er nicht wirklich gesagt oder? In mir sammelte sich die Wut. Das letzte mal wo ich mich so gefühlt hatte war als die Polizei mich Nachhause fuhr. „Passen sie mal auf sie klugscheisser Schwein wenn sie so viel über Berlin wüssten würden sie nicht so reden! Sie haben doch keine Ahnung von was sie da reden und glauben irgendwelchen Gerüchten!" zischte ich und wurde lauter. Ich machte einen Schritt näher und ich wusste das wenn er jetzt was falsches sagte dass es eskalieren würde. Ich hatte schon die ein oder andere schlägerei aber nie mit einem Lehrer. Nun gut die ganzen anderen Lehrer waren auch nicht solche arschlöcher. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Oberarm. Als ich mich um drehte...
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I'm losing my love for you
FanfictionKira wird nach einem Diebstahl von ihrer Mutter nach Amerika zu einer Pflegefamilie geschickt. Dort trifft sie auf Jahseh, besser bekannt als XXXTENTACION. Jahseh hält es für besser Kira nichts von seiner Karriere als Rapper zu erzählen aber ist das...