Roadtrip Oneshots (boyxboy)

Randy #1 Eiskalt

Erstmal Heyy!

Das ist mein neues Buch über Roadtrip Oneshots jedes Shippings, auch gern auf Wunsch. Einfach in den Kommentaren oder per Privatnachricht melden. Ansonsten vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß mit dem ersten Oneshot :)

Lg Schattenspringer

Andy POV

"Tschau"
"Bis morgen" verabschiedete ich mich von meiner besten Freundin Melissa. Nach einem Winken ihrerseits und das Geräusch der zuschnappenden Haustür war es still auf der Straße vor dem Haus. Nur schwach leuchtete die Straßenlaternen durch die Dunkelheit.
Ich fand es doch etwas gruselig jetzt noch alleine nach Hause zu laufen, zumal bei mir mich niemand empfangen würde. Meine Eltern waren heute ausgegangen und somit würde es im Haus stockdunkel sein. Mein Atem bildete mitten in der Luft direkt vor meinem Gesicht Eiswölkchen, so kalt war. Jetzt schon frierend zog ich meine Jacke enger um meinen Körper und hoffte, dass es wenigtens ein bisschen helfen würde.

Flotten Schrittes, aber noch nicht rennend machte ich mich auf den Weg um endlich von dieser gruseligen  Straße wegzukommen. Ich schreckte zusammen als direkt neben mir eine Laterne ausfiel und das Licht ausging.

Leicht panisch drehte ich mich im Kreis, da raschelt was im Gebüsch..nein warte, dahinten ist wer, ne Gott sei Dank doch nicht.

Ich beschloss einen Umweg durch den Park zu machen, aber da ist dann zumindest Licht.

Erleichtert seufzte ich auf als der helle Schein mich traf und es nicht mehr sooo gruselig war. Ein paar einsame Spaziergänger kamen mir entgegen, doch ich schenkte ihnen keine Beachtung.
Allerdings ließ mich das Gefühl nicht los verfolgt zu werden.

Auf einmal sprang aus einem Busch neben dem Weg eine Katze und ich stolperte vor Schreck zurück.
Zu meinem Pech konnte ich mich nicht mehr halten und fiel rückwärts in den daneben liegenden Teich.

Verdammt war das Wasser kalt, im Winter auch kein Wunder.
Binnen Sekunden hatte meine Jacke sich vollgesaugt und es wurde immer schwerer mich zu bewegen.

Eine Hand schob sich in mein Blickfeld, doch mir fehlte mittlerweile die Kraft sie zu ergreifen.
Das sah mein Retter anscheinend auch, denn er beugte sich vor, packte mich unter den Armen und zog mich mit einem kräftigen Ruck aus dem eiskaltem Wasser.

Ich spürte noch wie ich abgelegt und dann in zwei Arme gezogen wurde. Auch die leichten und dann festen Schläge auf meiner Wange bekam ich noch mit, dann versank ich in Dunkelheit.

Etwas riss an meinen Klamotten, ein widerlicher Geruch stieg mir in die Nase und die Unterlage war dermaßen unbequem.
Ein Schlag auf meine rechte Wange ließ mich die Augen öffnen. Über mir stand ein Mann, so um die 45 und grinste mich an.
Auf meine Frage wer er ist, antwortete er, dass er mich aus dem See gezogen habe.
"Was haben Sie jetzt vor? Vielen Dank aber können Sie mich gehen lassen?"
"Was soll ich? Junge, bester Witz des Tages. Ich zieh dich doch nicht aus dem Wasser nur um dich zu retten. Da muss schon was rausspringen für mich und da ich weder Geld noch sonst was Wertvolles gefunden hab...ahja dein Handy ist Schrott durchs Wasser....muss halt dein Körper als Dankeschön dran glauben"
Ich brauchte einen Moment bis ich realisierte was er da gesagt hatte und schlagartig wurde mir übel.
Er wollte mich vergewaltigen.
Ich sah mich nach einer Fluchtmöglichkeit um und merkte erst jetzt, dass meine Arme und Beine gefesselt waren. Tolle Aussichten. Die Angst kroch durch meinen Körper bis in jede Faser und ich bekam wirklich Panik. Allein der Gedanke ließ mich am ganzen Körper in Gänsehaut ausbrechen und zittern.
Ich trug noch mein T-Shirt und meine Boxershorts. Mehr nicht.
Mit einem 'Ratsch' hatte er mir das Shirt vom Leib gerissen und sah mich mit einem ekelhaften und dreckigem Grinsen an. Verzweifelt schenkte ich ihm einen bittenden Blick, er solle mich doch einfach gehen lassen. Ich versuchte jedoch dem Blick standzuhalten um nicht auf seinen Körper zu blicken, den er mittlerweile komplett entblößt hatte. Bitte lass mich einfach nur wieder in Ohnmacht fallen.
"Na, schauen wir Mal was da schönes drunter ist" der Mann beugte sich leicht vor, hakte einen Finger am Bund meiner Boxershorts ein und mit einer flinken Bewegung hatte er meine Boxer noch mit der anderen Hand gepackt und entzwei gerissen.