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Achtung: Ich veröffentliche gleich die neue Story „Psycho Jason" und würde mich sehr gerne über ein paar Meinungen von euch freuen💙

Aber erstmal ganz viel Spaß bei dem Kapitel. Tut mir leid, dass es noch nicht so spannend ist und das Justin am Anfang nicht ständig vorkommt, aber ich möchte nicht, dass alles so plötzlich passiert💙

Trotzdem würde ich mich wirklich über ein kleinen Kommentar freuen. Vergessen wir mal die Emojis. Nur eine kleine Meinung würde mir reichen. Und jetzt ganz viel Spaß beim lesen 📖 💙

eure Kat💙

Cara

„MUM!"

„MUM", schreie ich als ich in das Haus stürme.

„Was ist denn in dich gefahren mein Kind?"
Meine Oma sitzt wie zuvor mit meinem Opa im Wohnzimmer und lacht.

„Wo ist meine Mutter?", frage ich aufgebracht und renne in die Küche. Dort stand sie auch nicht.

„Spatz, beruhige dich. Sie ist für heute Abend nur einkaufen gefahren und kommt in einer Stunde wieder."

„Nein. Nein!", sage ich voller Hektik und greife nach meinem Handy.

Was wenn ich sie gleich schon verliere und nie die Chance haben werde ihr zu sagen, dass ich sie liebe?

Mag sein das ich ziemlich über reagiere und wahrscheinlich übertreibe, aber dies war mir recht egal.

Deshalb wähle ich ihre Nummer und warte mit Nervosität, dass sie endlich abnimmt und ich ihre Stimme hören kann.

„Cara, warum rufst du mich an?"

Meine Mutter klingt sehr gestresst, jedoch merke ich das auch Traurigkeit in ihrer Stimme liegt.

„Mama", rufe ich und gehe in den Garten.
Erleichtert lasse ich mich auf einen Stuhl fallen.

„Bitte sei mir nicht böse. Ich bin dir auch nicht mehr böse okay? Vergessen wir das alles. Ich möchte nicht mehr streiten und ich will das du weißt, dass ich dich über alles liebe."

So, nun war es raus.
Verwirrt aber ungeduldig warte ich auf ihre Antwort.

„Mum?"

Ich nehme ein leises Schluchzen wahr.
„Mum, du weinst doch nicht etwa oder?"

Dann höre ich sie aber lachen. „Nein, jetzt nicht mehr Liebling. Ich liebe dich doch auch, ich möchte auch nicht mehr streiten. Wenn ich nach Hause komme, dann gibt es erstmal eine fette Umarmung okay?"

Nun klang sie endlich wieder glücklich, was mich ebenso glücklich machte.

„Okay Mum. Ich hab dich lieb."

Ich konnte spüren, dass sie lächelt. „Ich dich auch, bis gleich", dann legen wir auf und ich beginne zu quietschen.

„Hey Nachbarsfreundin. Warum so glücklich?"

Ich drehe mich erschrocken um und falle Nate überglücklich in die Arme. Er schien überrumpelt und überrascht zu sein, doch dennoch erwidert er diese plötzliche Umarmung.

Er legt seine Arme um meinen Körper und ich genieße diese Umarmung.

Sein Duft. Dieser kam mir so bekannt vor. Er roch so gut.

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