Um ehrlich zu sein, bin ich schon ziemlich genervt von Wattpad. Seit Tagen kann ich nicht auf meine eigenen Geschichten und wenn das so weitergeht ... hat einer von euch auch das Problem? Das nervt einfach ..
na ja trotzdem jetzt ganz viel Spaß beim lesen 📖💙Cara
„Geht es dir jetzt ein bisschen besser?" Als wir uns voneinander gelöst haben, sehen wir uns einfach nur an und blieben für einige Zeit sehr ruhig.
Justin sieht zu mir auf und nickt lächelnd. „Ich mag dich", kam es plötzlich von ihm. Überrascht sehe ich nur an. „Wie kannst du mich mögen, wenn wir uns erst seit ein paar Tagen kennen?"
„Du bist anders. Du bist nicht jemand, der mir hinterher läuft oder irgendwas von mir will. Du redest mit mir ganz normal, behandelst mich wie jemand normales und du hörst mir zu. Nach meiner Ex Freundin habe ich wirklich gedacht, dass mir nie jemand je wieder so zuhören wird."
Sicherlich sprach er von Selena. „Darf ich dir eine Frage stellen?"
Justin nickt nur. „Was ist eigentlich mit Hailey und dir, ihr seit doch verlobt oder nicht?"{Kurz gesagt: Das ist nur eine Fanfiction. Hier ist alles möglich. Ich liebe Selena und finde sie immer noch besser für Justin. Aber in den letzten Tagen habe ich gemerkt, dass ich es einfach akzeptieren muss. Hailey ist für Justin da und das macht mich schon glücklich, weil es ihm in letzter Zeit anscheinend gar nicht gut geht. Ich wollte es einfach nur anmerken}
„Hailey und ich haben uns getrennt."
Wow, das hat mich jetzt sehr überrascht. „Ich möchte nicht fragen wieso, aber ihr saht ziemlich glücklich aus."Er nickt und lächelt kurz. „Na ja, das waren wir. Du weißt ja. Vor ein paar Monaten bin ich wieder mit Selena zusammen gekommen und dann gab es da ein paar Auseinandersetzungen und dann haben Hailey und ich es versucht. Ich war wirklich glücklich und hab ihr sogar den Heiratsantrag gemacht. Doch dann ging alles in die Brüche, als ich das von meiner Mutter erfahren habe. Ich hab es ihr erzählt und sie war ziemlich traurig. Wir haben uns entschieden eine Pause einzulegen, weshalb sie mir auch den Ring zurück gegeben hat. Na ja, jetzt reden wir seit zwei Wochen nicht mehr. Aber ich glaub wir wissen beide, dass wir es sein lassen werden und jeder erstmal seinen Weg gehen wird."
Wow, wie viel er mir anvertraute. Deshalb lächele ich nur und gebe ihm eine kleine Umarmung.
„Justin, danke das du mir so viel anvertraust. Ich möchte dir sagen, dass ich ziemlich stolz auf dich wäre, wenn ich deine Freundin, deine Schwester, dein Bruder, dein Vater oder deine Mutter wäre. Egal wer, ich bin irgendwie stolz. Anfangs hab ich es nicht für möglich gehalten, dass ich jemals mit dir so reden könnte, aber du hast mir die Augen geöffnet."
„Cara", er lächelt und sieht mir in die Augen.
„Noch nie hat jemand so etwas schönes gesagt. Ich bin dir so dankbar. Bis jetzt in meinem Leben war ich noch nie so offen zu jemanden, wie zu dir. Ich muss dir danken."
Wir Lächeln uns an und geben uns wieder eine Umarmung. Dieses Mal lösen wir uns nicht. Ich genieße die Umarmung, wenn ich ehrlich bin.
„Justin?"
„Hmm", macht er nur und wir machen immer noch keine Anstalt uns zu lösen.
„Ich mag dich auch", sage ich ehrlich.Er drückt mich als Antwort nur mehr an sich und schlingt seine Arme zärtlich um meinen Körper. Kurz darauf spüre ich seinen weichen Lippen in meinem Nacken. Noch nie habe ich mich so gut gefühlt... schon seit langsam nicht mehr.
Justin
„Sehen wir uns wieder?", frage ich sie. Sie nickt sofort und zeigt mir ihr schönstes und ehrliches Lächeln. Ohne Worte, sie war wirklich so schön. So schön, wie nie zuvor. Ihr braunes, schulterlanges Haar weht ihr ins Gesicht und ihre blauen Augen strahlen.
„Ich möchte dir jetzt eins sagen Justin Bieber." Ich beginne zu Grinsen und sehe sie fragend an. „Du bist ein Kämpfer."
Verwirrt sehe ich sie an. „Du bist ein Kämpfer, weil jeder andere sofort aufgegeben hätte."Ich kann kein weiteres Lächeln unterdrücken. „Und", beginnt sie. Immer noch fragend sehe ich ihr in die Augen.
„Und ich werde eine Kämpferin sein, die dich in diesem Kamp begleiten wird", sie lächelt.Mein Herz schlägt ziemlich schnell. Was meinte sie damit? „Ich werde für dich da sein. Wenn es sein muss, werde ich jeden Tag bei dir sein und dich auf diesem Weg begleiten. Ich möchte nicht, dass du alleine bist."
Wieso würde sie so etwas für mich? Als würde ich laut denken, beantwortet sie mir dies auch. „Weil ich weiß, wie sich das anfühlt Justin. Mein Vater ist auf dieselbe Art gestorben."
Geschockt sehe ich sie an und drücke sie zärtlich in meine Arme. Nein, sowas hat sie nicht verdient. Niemand.
„Ich bin für dich da Justin. Ich werde dich jetzt nicht alleine lassen", sie atmet ziemlich schnell und schlingt ihre Arme um meinen Hals.
Ich unterdrücke erneut die Tränen und vergrub mein Kopf in ihrem Hals. Langsam öffne ich meine Augen und starre geradeaus. Schnell löse ich mich von ihr und greife nach ihrer Hand.
„Komm", sage ich und ziehe sie sanft mit mir mit. „Justin, was ist denn los?" Cara löst sich zum Glück nicht von mir und lässt sich mitziehen.
„Paparazzi", erwidere ich und sie versteht.
Verdammt, können Sie mich nicht einmal in Ruhe lassen? Überall müssen sie mich hinbegleiten.„Wollen wir zu mir?", frage ich sie. „Zu dir?", sie schien echt erstaunt zu sein. „Dann kannst du meine Mutter kennenlernen", sage ich traurig und lächle.
„Ich würde gerne deine Mutter kennenlernen", sagt sie und wischt sich eine Träne aus dem Gesicht.
„Dann los Mrs. Michaels."
Und ab diesem Moment wusste ich, dass ich sie nie wieder gehen lassen werde.
Sie war ein Geschenk. Ein Geschenk Gottes.Uhh Leute, jetzt geht es weiter. Es wird immer spannender, ich verspreche es euch. Klar wird es manchmal ziemlich langweilig werden, aber ich hoffe ihr mögt es trotzdem 💙
Wie findet ihr Justins Sicht ? Soll ich das öfter machen?
Wenn ja, kommentiert mal💙Eure Kat 😘
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Fighter
FanfictionJeder kennt ihn. Viele mögen ihn, viele hassen ihn. Cara ist gegenüber ihm „Ein Niemand" Innerhalb eines Tages verändert sich ihr Leben. Ihre engsten Freunde werden ihr genommen. Und von heute auf morgen stellt ihr Justin Bieber die Welt auf den...