Leute erstmal muss ich sagen, dass ich nicht mehr auf meine eigenen Geschichten gehen kann und eure Kommentare kommentierten kann .. das regt mich alles total auf aber ich hoffe dieser Fehler wird behoben.. das geht nämlich jetzt seit zwei Tagen so.
Aber jetzt wünsche ich euch erstmal ganz viel Spaß beim lesen 📖 💙
Cara
Nate~
Willst du mit mir endlich darüber reden, was vor zwei Tagen geschehen ist?Ich~
Nate, ich bin ehrlich zu dir. Ich hab Justin schon vor ein paar Tagen im Park kennen gelernt..Nate~
Etwa einfach so? Schon ziemlich seltsam .. ich hab gehört, dass er aus irgendeinem Grund eine Pause mit seiner Karriere machtIch~
Da gebe ich dir recht, aber es ist sein Privatleben. Da mische ich mich nicht einNate~
Ist das nicht seltsam Cara? Ausgerechnet ER spricht dich anIch~
Na ja, schon aber was soll's. Er ist auch nur ein MenschIch lege mein Handy zur Seite, weil ich nicht mehr schreiben möchte.
Was ist denn bloß mit allen los? Zuerst erzählt mir Justin so etwas, dann schweigen Nate und ich uns an und jetzt redet er so über Justin, als hätte er etwas verbotenes getan.Na ja, ist mir jetzt auch egal.
Ich spaziere wie jeden Tag durch den Park und lasse mich wie gewohnt auf meine Lieblingsbank fallen.Seit zwei Tagen bin ich nicht mehr hergekommen. Vorgestern haben wir mit meinen Cousins und Cousinen ein Ausflug in den Zoo gemacht und gestern lag ich den ganzen Tag im Bett. Ich hatte einfach keine Lust mich zu bewegen. Ein Glück, dass wir Sommerferien hatten.
„Wo sind deine Kinder?"
Ich blicke hoch und sehe Justin vor mir. Irritiert sehe ich ihn an und schüttele den Kopf.
„Erstens, das waren nicht meine Kinder und zweitens.. das war auch nicht mein Freund."Justin setzt sich lachend neben mich. „Wer hat denn gesagt, ob es mich interessiert wer dieser Typ war?"
Ich schlucke und nicke verständlich. Stimmt, warum sollte es ihn auch interessieren?
„Du bist so schön", bricht er auf einmal die Stille.
Sofort werde ich verlegen und sehe zu ihm auf. „Wieso sagst du das?"
„Darf ich keine Komplimente machen Mrs. Michaels?"
Ich beginne zu lachen und starre wieder vor mich hin.„Lebst du mit deiner Familie hier? Denn irgendwie hast du ein Akzent, wenn du sprichst", beginnt er das Gespräch.
Ich sehe überrascht auf. Wieso interessierte ihn das alles?
„Na ja.. wie gesagt, meine Kindheit hab ich bis zehn hier verbracht. Dann bin ich nach Deutschland gezogen und bin jetzt mit 19 Jahren wieder hier her."
Er hört mir zu und nickt. „Wieso seit ihr denn zurück?"
Ich wusste, dass er diese Frage stellt.
„Weil meine Mum und ich vor einem Jahr meinen Vater verloren haben. Sie wollte neu anfangen und zurück zu ihrer Familie. Deshalb."Ich kämpfe mit den Tränen.
„Hey", plötzlich spüre ich seine Hand an meiner Schulter. Automatisch sehe ich zu ihm und bekomme Gänsehaut.„Das tut mir sehr leid." Da war er wieder. So ehrlich.
„Ich hab mich sehr in die getäuscht. Es tut mir leid Justin."
Ich schaffe es nicht mehr und kann die Tränen nicht mehr zurück halten.Gleich darauf spüre ich zwei starke Arme um mich. Es interessiert mich nicht, denn ich beginne zu weinen. Er drückt mich an sich, während mein Kopf auf seiner Brust ruht.
„Ich bin für dich da", flüstert er und ich spüre seine Lippen auf meinem Kopf. Mein Herz wird schwach und ich spüre wie mein Körper beginnt zu zittern.
„Ich kann dich verstehen. Ich werde dich verstehen, in Kürze."
Verwirrt löse ich mich leicht von ihm und blicke zu ihm auf.
„Wieso redest du so? Du machst mir Angst."Er schüttelt den Kopf und fährt sich mit der einen Hand über das Gesicht. Erst jetzt erkenne ich, dass er ebenfalls weinte.
Er weinte schon wider. Justin Bieber weinte wieder.
„E-Es ist schwer zu erklären."
„Ich höre dir zu. Ich verspreche dir, es wird keiner erfahren." Ich packe meine Hände an seine Schultern, während er mich an den Hüften festhält und mir in die Augen sieht.
Wir waren uns so nah, welches mich selbst plötzlich verwirrte. Was taten wir hier?
Egal was hier gerade geschah, ich wollte ihm zu hören und für ihn da sein.„E-Es... ich glaub's nicht", er beginnt leicht zu lachen und blickt nach unten.
Tränen Tropfen auf die Bank.
„Justin... wenn du nicht willst", beginne ich. Er unterbricht mich, indem er mit einer Hand meine Wange streichelt.„Du hast deinen Vater verloren .. und ich werde in spätestens ein paar Wochen auch jemanden verlieren .. und"
Ich verstehe nicht und spüre die Tränen wieder aufkommen.
„Justin machst du Witze? Bitte, rede vernünftig. Was ist hier los?"
Ich will es endlich wissen. Ich kann nicht mehr warten.
„Du hast ja gefragt, weshalb ich eine Pause einlege.."
Ich nicke und er fuhr fort.
„Kennst du meine Mutter Pattie?"
Ich nicke. „Natürlich.. ich habe von ihr gehört."
Justin presst die Lippen zusammen und verliert erneut ein paar Tränen.„Sie wird bald sterben.."
„W-Was?", erschrocken sehe ich ihn an.
„Wovon? Justin bitte , lügst du mich an?"
Er schüttelt hysterisch den Kopf und drückt sich wie ein kleines Kind an mich. „Sie hat einen unheilbaren Hirntumor. Cara, der Arzt gibt ihr nicht mehr lange Zeit."
Er weint, er weint so heftig und krallt sich in meinen Pullover.
Und da konnte ich nicht mehr. Ich schlinge meine Arme um Justin und beginne mit ihm zu weinen.
Etwas spät, aber ich hoffe euch gefällt das Kapitel 💙 ich würde mich echt auf ein paar Kommentare freuen, auch wenn ich nicht wirklich antworten kann.. ich freue mich über jedes einzelne Kommentar 😩
Eure Kat 😘
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Fighter
FanfictionJeder kennt ihn. Viele mögen ihn, viele hassen ihn. Cara ist gegenüber ihm „Ein Niemand" Innerhalb eines Tages verändert sich ihr Leben. Ihre engsten Freunde werden ihr genommen. Und von heute auf morgen stellt ihr Justin Bieber die Welt auf den...