Jimin P.O.V
Heute war mein erster arbeitstag im Café. Ich freue mich schon darauf Zeit mit meiner Oma zu verbringen, auch wenn es nur bei der Arbeit ist. Ich helfe ihr gerne da ihr die arbeit im Café wirklich spaß macht. Ich muss heute um halb drei bei der arbeit sein. Meine Eltern kommen um vier zurück und ich bin zum Glück schon früher weg... Da heute mein erster Tag ist muss ich mir noch weiße Klamotten mitbringen. Meine Oma meint es sieht gepflegter aus, deshalb muss jeder der bei ihr arbeitet weiß tragen. Um halb drei machte ich mich dann auf den Weg zu Café. Meine Schicht geht bis sechs und ich bin echt froh so lange von zuhause weg zu sein.
Yoongi P.O.V
Wir gingen heute um fünf ins Café, in dem wir hofften das Jimin dort arbeitet. Als wir das Café betraten stieß mir jemand direkt ins Auge. Jimin. Er arbeitet tatsächlich hier. Ich war erleichtert und ich merkte wie sich ein lächeln auf meine Lippen schlich. Wir setzten uns an einen freien Platz, der groß genug für alle von uns war. "Leute, das ist Jimin. Die aushilfe mit den blonden Haaren." Alle starten ihn nur an, wie er seine arbeit erledigt. "Nicht so auffällig!" ermahnte ich sie in einem Flüsterton. Er sah fröhlich aus. Nach ein paar Minuten bekam er dann einen anruf, den er abnahm. Sein ausdruck verdunkelte sich, sofort sah man ihm an wie verletzt er war. Irgendetwas stimmte nicht. Eine träne lief seine Wange hinunter. Er sah zu Boden und sagte etwas, dass ich nicht verstehen konnte. Dann drehte er sich um und ging zu der älteren Dame die wahrscheinlich seine Oma ist. Er sagte ihr etwas und verschwand dann nach hinten. Nach ein paar Minuten kam er umgezogen wieder hervor. Er sah echt hot aus
(Also das ist was Jimin gerade an hat)
Er gab seiner Oma noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann duech die Tür. "Sollten wir ihm nicht nach?" fragt Namjoon "Nein er scheint es echt eilig zu haben, ich möchte ihm keine Probleme bereiten..." gab ich Namjonn als antwort, worauf er nickte. Mir gefiehl das zwar ganz und garnicht, da mir irgenwie klar war das er nachhause geht da ich wusste was ihn wahrscheinlich erwartet. Es schmerte mich zu sehen wie niedergeschlagen er aussah, obwohl ich auf froh war ihn wieder zu sehen. "Wir werden morgen noch einmal kommen... wenn wir glück haben arbeitet er dann auch wieder..." gab ich meinen Freunden bekannt "Ok" war das einzigste was sie rausbrachten. "Ist alles ok Yoongi du siehst ziemlich betrübt aus?..." "Jaja alles gut..." eigentlich stimmte das ja nicht ich fühlte mich irgendwie schelecht. Ich will ihm helfen, ihn beschützen, immer für ihn da sein. Was stellst du mit mir an Jimin? Es ist als ob ich in seinen Bann gezogen wurde. Wenn ich ihn sehe, oder an ihn denke schlägt mein Herz ganz schnellun mir wird heiß. Ich kann gar nicht mehr aufhören an ihn zu denken.
Bin ich wirklich verliebt? Aber ich kenne ihn doch gar nicht richtig.... genause wenig wie er mich....
Jimin P.O.V
Ich war gerade mitten bei der arbeit als ich einen anruf bekam. Meine Eltern. Ich nahm ab, und sofort bekan ich das geschrei um die Ohren. "Wo bist du scheiß Schwuchtel, der Haushalt wartet!" Ich wendete meinen Blick zu Boden "Ich bin bei der arbeit" "Das ist mir sowas von egal, du bewegst jetzt deinen Arsch hier her oder es giebt schläge vrstanden?!" schrie sie mich übers Handy an. Eine träne lief über meine Wange. "Ja" nach diesem Wort legte ich auf und ging zu meiner Oma um ihr zu sagen das ich los müsse, und dass es mir schrecklich leid tue. Ich ging nach hinten und zog mich um ehe ich das Café in schnellen Schritten verlasse und meiner Oma noch einen Kuss gebe. Zuhause angekommen erwartete mich wie gedacht eine tracht Prügel. Wer hätts gedacht. "Morgen wenn ich von der arbeit komme ist alles Blitz blank sauber!" Ich nickte nur und rannte in mein Zimmer. "Ich hasse mein Leben" gab ich weinen auf meinem Bett von mir, während ich mir meine schmerzenden stellen rieb.
Am nächsten morgen erledigte ich alles wie aufgetragen und verließ dann das Haus um zur arbeit zu gehen.
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It changed everything
Fanfiction(Yoonmin Story) Jimin, 17 Jahre wird in der Schule gemobbt, auch seine Familie akzeptiert ihn nicht so wie er ist. Er ist am Boden zerstört, er kann nicht mehr bis eines Tages eine begegnung sein ganzes Leben verändert.