Explodierende Liebe

Kapitel 9

Am nächsten Morgen wachte er früher auf als die anderen. Müde öffnete er seine Augen. Doch bemerkte das er an jemand gekuschelt lagt. Verwirrt rutschte er etwas zurück um zu sehen neben wenn er liegt. Beinah hätte er vor schock rum gekreitscht. Hielt sich aber an den Zügen. Erschrocken sah er Shoto an. Bewegen konnte sich der Blonde, wie er grad bemerkt kaum. Shoto hatte seine Arme um ihn geschlugen. Wie behindert muss ich den gewesen sein das ich jetzt in seine Arme liege?, fragte sich Katsuki und sah verwirrt zu sein Klassenkamerad an.

Eine kleine Weile blieb er in den Armen liegen.  Doch versuchte sich doch ein wenig zu befreien. Das sorgte jedoch dafür das Shoto ihn noch näher an sich zu. So das der umarmte erst recht wenig Bewegen konnte. Bakugou gab es auf und legte ebenfalls ein Arm auf Shotos Taille. Wenn er aufwacht wird er meine Faust zu spüren bekommen. So sehr das er stirbt, dachte sich der Blonde und wartete ungeduldig das der Rot-Weiß Haariger aufwacht. Das war leider nicht der Fall. Langsam wurde er noch wütender. Er war kurz davor seine Faust zu erheben.

In diesen Moment öffnete Shoto seine Augen und sah müde zu Katsuki. Dieser sah ihn mehr als nur Sauer an. Man konnte meinen das sein Blick jetzt sogar Menschen töten könnte. Todoroki sah ihn kurz an, bevor er verstand wieso der Blonde so sauer war. Er hebte seine Arme und ließ den Blonden weg Rollen. ,,Mach. Das. NIE. wieder!! ", knurrte Bakugou und sah ihn warnend an. Doch Shoto hebte die Hände. ,,Du hast dich gersten an mich gekuschelt. Nicht ich mich an dich. Außerdem liegst du in meinen Bett", erklärte Shoto ruhig wie man es von ihm kennt.

Sofort bildete sich ein roten Schimmer auf die Wangen des Blonden. Auch wenn er nicht gerne was zu gab, hatte der Eis und Feuer Beherrscher recht. Er hasste es wenn Shoto recht hat. Leicht genervt sah er weg. Müde schloss Shoto wieder die Augen. Der Explosion Beherrscher setzte sich auf, dabei bemerkte er tatsächlich das er in Todoroki Futon lag. Leicht rot stand er auf. Die anderen schliefen noch, zum Glück. Würden die anderen das mitgekriegt haben, muss er in eine andere Stadt umziehen.

Er ging aus den Zimmer und gähnte noch mal. Müde ging er ins Badezimmer und machte sich frisch. ,,Ich hasse den Morgen......................................................... "