Fey POVDie Wochen vergingen und bald würde Luka da sein! Und bald würde alles ein Ende haben. Endlich!
JaeJae sah ich seitdem letzten mal noch genau vier weitere male, was es echt schwer machte, aber dafür hatte er jetzt schon seit einer Woche frei und ist fast schon bei uns eingezogen. Bei mir und Masumi war jeden Tag full House. Naja nichts desto trotz passten
Masumi und die Jungs noch mehr auf mich auf, denn vor zwei Wochen, hatte er mich wieder angefallen, doch dank meiner Slebstverteidigung konnte ich schlimmeres verhindern und trotzdem sah mein Körper dadurch ziemlich mitgenommen aus.
Er fing mich nach dem Unterricht ab, da Kaito leider zu spät kam, sein Dozent hatte die Vorlesung überzogen. Daher sollte ich in der Caféteria auf ihn warten.
Ich rannte fast dort hin und kurz als ich sie erreicht hatte, wurde ich geschnappt. Er zog mich in ein Eck und drückte mich wieder an die Wand.
Er sah mich mit funkelnd bösen Augen an "Na heute alleine?" Ich höre immer noch wie er dabei dreckig lachte.
"Anscheinend stehst du ja auf Gewalt." Grinste er böse, ich blieb einfach nur still und im richtigen Augenblick würde ich zu schlagen.
"Du hast mir das letzte mal ganz schön weh getan. Hatte sogar einen blauen Fleck von dir. Du weißt, dass du das büßen wirst?" Fragte er wiederlich grinsend.
"Der einzige der hier was büßen wird bist du!" Sagte ich ihm direkt ins Gesicht.
"Das werden wir ja sehen." Und dann lagen seine Lippen wieder an meinem Hals, doch diesesmal zog ich mein Knie nach oben und dirket in seine Weichteile, er ließ los und bekam einen Kick in den Bauch. Stöhnend ging er in die Knie und ich fing an zu rennen, doch er holte mich ein, riss mich zu Boden, wobei ich mir eine Schramme an der Wange zu zog.
Er setzte sich auf mich und drückte meine Arme rechts und links auf den Boden. Es war knapp, wäre Kaito nicht gekommen in letzter Sekunde hätte ich ein Problem gehabt.
Mein Körper zierten nun zahlreiche Blaue Flecke und diese Schramme.
Kaum waren wir Zuhause machte Kaito Bilder von mir.Naja ich müsste heute nur noch diesen Tag mit ihm rumbekommen und das war's das erstmal. Ich zog meine Sachen gleich an und verließ die Wohnung mit JaeJae, Kaito, Kaoru, Taehyung und Jimin.
Masumi und die anderen Jungs von uns würden die Wohnung putzen und einkaufen gehen, da ja wie gesagt alle nur bei uns gammelten.Fieß grinsend lief ich hinter die Theke wo Nick auf mich wartete, natürlich hatte er meine Begleiter längst gesehen.
"Es kommt der Tag an dem du wieder alleine sein wirst und dann kannst du was erleben. Mir einfach einen Korb zu geben!"
"Und was willst du dann machen?!" Knurrte ich leise und anstatt von ihm weg zu gehen, ging ich weiter auf ihn zu "Willst du mich töten? Zusammen schlagen? Mich foltern?" Ich konnte sehen, wie seine Gesichtszüge leicht erschocken aussahen und er jegliche Spannung im Gesicht verlor.
Doch dann fing er an zu grinsen und lehnte sich zu mir vor "Nein. Du kleine Schlampe, ich werde mir nehmen was mir gehört und wenn du dich wehrst und dabei stirbst. Tja, dann werde ich es mir trotzdem holen."
"Du krankes Schwein!" Zischte ich und drehte mich weg. Wenn ich jetzt nicht wüsste, dass bald alles ein Ende haben würde, wäre das der Zeitpunkt an dem ich Panik bekommen hätte.
Ich blickte zu JaeJae rüber und er sah Nick finster an, während er mir zu nickte. Ich verdrehte meine Augen und sagte ihm somit, dass er mir wieder gedroht hatte. JaeJae ballte seine Faust auf dem Tisch und starrte Nick an, wie dieser ganz gelassen die Getränke der nächsten Gäste fertig machte.
Ich machte die Sachen der Jungs fertig und übergab sie Eun Bin eine der Vollzeit Bedienungen.Alle saßen am Tisch und lernten für irgendetwas. Doch Jimin und Taehyung störten immer wieder in dem sie kicherten und lachten, was die Ito Brüder ziemlich nervte, dass sah ich zumindestens an ihrem Gesicht.
Ich wiederum fand dies eigentlich ziemlich Belustigend ihnen dabei zu zuschauen.
Immer wieder sah ich auf die Uhr und die Zeit verging wirklich heute schleichend. Wirklich, heute könnte sie doch auch mal schneller umgehen wie sonst auch immer! Fluchte ich innerlich.
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Secrets
FanfictionAlle in ihrem Umfeld hassen Kpop, jeder sagt sie hätte sich verändert. Ihre Freunde meiden sie, die Familie wendet sich ab. Und das alles nur, weil sie Kpop hört? Es ist 2012 und kaum einer hat jemals was von Kpop gehört. Kaum einer kann es nachvol...