Ein Guter Freund hat mir mal gesagt „Das Schönste Gefühl auf Erden. Ist der wenn du neben der Person erwachst die du über alles Liebst"
Bei mir war das nicht der Fall.
Ich hatte das Problem das die Person gar nicht neben mir liegen wollte. Und ich nicht neben ihr.Gleich nach dem ich 20 wurde bedrängten mich meine Geschwister und meine Berater das ich gefälligst anfangen soll mir eine Braut aus zu suchen.
Da ich aber keine Lust auf den ganzen Blöden Papierkram hatte suchten mir meine Geschwister eine aus.
Ich wusste nichts von ihr.
Ich hatte keine Ahnung wie sie aussah.
Ich wusste nicht welche Haar oder Augenfarbe sie hatte. Keine Ahnung ob sie Hübsch oder Hässlich war. Ich wusste nicht was für Hobbys sie hatte. Ich wusste nicht mal ihren Namen.
Das einzige was ich wusste. War das sie einer der Zehn Frauen war die sich trauen würden ein Monster wie mich zu Heiraten.Ich bin Gaara Sabakuno und das ist meine Geschichte wie ich lernte meine Frau zu Lieben.
Wie jeden Morgen wachte ich neben ihr auf und sah ihn ihr schon waches Gesicht. Ich Ignorierte ihren ängstlichen Blick als ich mich kurz bewegte. Wie gesagt. Es war jeden Morgen so.
„Morgen" flüsterte sie und sah mir zu wie ich langsam auf stand.
„Guten Morgen" Ich ging rüber zu meinem, ich korrigiere, unserem Schrank und holte meine Sachen heraus.
Jeden Morgen fragte ich mich wie lang sie mich wohl beobachtete wenn ich schlief. Und was sie wohl über mich dachte.
Aber ich würde mich wohl nie trauen sie das zu fragen. Ich kann sie nicht mal fragen wie es ihr ging oder was sie den ganzen Tag gemacht hat.
Sie hatte keine Arbeit. Wieso auch. Sie war mit dem Kazekagen verheiratet. Wenn ich Abend nach Hause kam war das essen schon gerichtet und unser Haus blitzblank.Ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Aber trotz allem. Fühl ich mich einfach nicht wohl in ihrer Nähe. Und ich merkte dass das auf Gegenseitigkeit beruht.
Ich ging ins Bad und duschte mich ausgiebig. Danach zog ich mich an und putzte mir die Zähne.
Zum Schluss ging ich in mein Zimmer und holte mein Kazekage-gewandt.
Danach ging ich runter in die Küche wo sie schon angefangen hat mir mein Frühstück zu Kochen und herzurichten. Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu Frühstücken.
Sie war wirklich eine ausgezeichnete Köchin.
Aber das wusste sie wohl selber schon.Ich sah zu ihr herüber und betrachtete ihr langes Blond rotes Haar. Sie waren wirklich sehr lang. Dabei kann ich lange Haare weder bei Männern noch bei Frauen ausstehen.
Ich hasste es wenn es so aussah als würde man sich den Hintern damit abwischen.
Das schönste an ihr war, und das meinte ich auch ernst, ihre Augen. Sie waren so Blau wie das Meer. Ich könnte Stundenlang hinein sehen.
Von ihrem Körperbau war alles eigentlich schlicht. Sie hatte schöne Gesichtszüge. Schmale Schultern. Ihre Figur war meiner Meinung nach viel zu Dünn. Wenn ich könnte würde ich sie Mästen damit sie nicht irgendwann aussah wie ein Skelett.
Was mir Gefiel war ihr Busen. Kankuro und andere Männer mochte große Brüste aber ich nicht. Ich mochte sie eher klein. Und ihre wahren Perfekt. Klein und rund. Mehr wollte ich nicht.„Misty" Sie zuckte etwas zusammen als ich ihren Namen sagte „Hai" „Ich komme heute erst gegen Mitternacht nach Hause" berichtete ich ihr bevor ich mein meine Schuhe anzog.
„Ok. Ich werde dein Essen in den Kühlschrank legen. Du kannst es dir dann aufwärmen" flüsterte sie.
„Gut" nach dieser ach so tollen Konversation ging ich endlich zur Arbeit.
„Bis heute Abend"
„Ja"Bei der Arbeit passierte nicht sehr viel. Kankuro kam jeden Morgen in mein Büro geplatzt und fragte mich wie es mit meinem Flachbrett von Frau lief. Er sprach dabei ihre Brüste an.
Und ich Ignorierte ihn wie immer.
Aber auch Temari kam immer ohne anzuklopfen in mein Büro und wollte wissen wie es lief.Ich wunderte mich natürlich nicht für ihre Neugier. Ich war jetzt schon seit Fünf ganzen Monaten mit ihr verheiratet. Klar dass sie wissen wollten wie es mit ihr lief.
Aber ich würde einen Teufel tun und es ihnen erzählen.
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Wie ich anfing meine Frau zu Lieben
FanfictionMan sagt dass das Eheleben eher langweilig ist. Die beiden sitzen sich auf der Tasche und haben nichts mehr was sie gemeinsam tun. Und außerdem betrüge jeder Dritte Mann seine Frau. Das ist aber nicht der Fall der Zwei Personen in dieser Geschichte...