Hallo meine lieben.
Hier ist das neue Kapitel ich hoffe ihr habt Spaß.
Ich hab übrigens aufgehört in der Ich-perspektive zu schreiben. Und erzähle alles nur noch.
Ich hoffe das macht euch nichts aus.Liebe Grüße
Als Gaara um kurz vor Mitternacht in Suna an kam war sein erstes Ziel sein Haus.
Kurz vor der Tür sprangen ihm die drei Anbus die auf Misty aufpassen sollten vor die Füße“
„Kazekage-sama? Sie sind wieder da?“
Gaara nickte „Ja bin ich, ihr könnt gehen, vergesst nicht mir den Bericht zu bringen, ich will wissen was alles in der Woche passiert ist“
„Jawohl“
die drei verschwanden sofort. Gaara seufzte schwer und holte seine Schlüssel heraus. Er war Todmüde und wollte sich nur noch neben seine Frau legen.Im Flur streifte er sich die Schuhe ab und lief Richtung Küche. Er brauchte erst mal was zu Trinken.
Gaara befühlte sich ein Glas mit Wasser und setzte sich kurz hin. Misty Schlief schon.
Er wollte ungern Krach machen und sie wecken.
Als er das Glas gelehrt hatte stand er auf und wollte raus aber sein Blick streifte noch etwas.
Langsam drehte er sich um und sah sich die zwei Kleidungsstücke an die auf einem Stuhl lagen.
Es waren zwei Baby Kleidungsstücke. Gaara nahm eins der Bodys in der Hand und sah es sich genauer an.
Es war Dunkelblau mit einer Sonnenblume auf der Brust. Er ballte seine Hand in zwei Fäuste. Das Kleidungsstück zerdrückte es etwas.
Gaara setzte sich wieder auf den Stuhl und sah ins Lehre.Er wäre bald Vater. Ein richtiger.
Natürlich war ihm klar das Misty Angst davor hatte Mutter zu werden. Oder besser gesagt wie ihre Mutter.
Aber bei ihm sah es doch auch nicht anders aus.
Sein Vater war in seinen Lebzeiten nicht wirklich Gut darin seine Kinder zu erziehen. Er war nie da. Immer nur im Büro oder auf Reisen in anderen Ländern.
Mal abgesehen das er Shukaku in Gaara versiegelt hatte aber er hatte auch seinen Geschwistern verboten mit ihm zu Spielen oder ihm zu nah zu kommen. Keiner war wirklich da. Und Freunde hatte er auch nicht. Was wäre wenn seinem Kind das gleiche passierte. Wenn er nicht Aufmerksam genug war oder dem kleinen wehtat.
Der einzige der wirklich da war war Yashamaru. Und sogar der hat ihn umbringen wollen.Was wäre er dann für ein Vater?
Ein wirkliches Vorbild hatte er ja nicht wirklich. Der einzige Erwachsene der sich damals in der nähe seiner Geschwister und ihm aufhalten wollte war Baki.
Aber als Vaterfigur sah er ihn nicht.
Er Schüttelte den Kopf und stand auf.
Gaara legte die Kinderkleidung wieder auf den Stuhl. Er musste unbedingt Schlafen sonst würde er weiter Nachdenken und zu dem Schluss kommen lieber kein Vater zu werden. Und dafür war es bei Gott zu Spät.
Er wusste noch nicht was auf sie beide zukam aber er war sich sicher das sie beide es schaffen würden.Im Schlafzimmer sah er zu Misty die mit drei Kissen im Bett lag. Eins war unter ihrem Kopf, das zweite in ihrem Arm (zum Kuscheln) und das dritte zwischen ihren Beinen. Gaara musste bei dem anblicke kurz Lachen.
Er zog sich komplett aus und ging auf das Bett zu. Langsam legte er sich ins Bett rein. Er nahm Misty das Kissen mit dem sie Kuschelte weg und nahm sie stattdessen in den Arm.
Die Junge Frau spürte seine Wärme und drückte sich näher an Gaara.
Er gab ihr ein Kuss und schloss die Augen.Sie würden es schon schaffen.
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Drei Monat war schon herum seid Misty den kleinen Anfall bekommen hatte und Gaara am nächsten Morgen sofort zurück nach Suna reiste. Kankuro blieb noch in Konoha um Gaara zu ersetzten. Temari stand ihm dabei zur Seite. Alle drei waren sich am Ende einig gewesen das sie Misty nicht alleine in Suna lassen können. Nach der Panikattacke war Gaara sich sicher das Misty und er grade lieber nicht getrennt werden sollten. Es war ihr erstes Kind. Es war nur Natürlich das so was Passierte.
Er hatte sogar Tsunade gefragt was mit seiner Frau sein könnte.
Es gab öfters Frauen die in der Schwangerschaft mehrere Stimmungsschwankungen hatten. An einem Tag waren sie Total gut drauf und an anderen Tagen waren sie Deprimiert und Sorgenvoll.
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Wie ich anfing meine Frau zu Lieben
FanfictionMan sagt dass das Eheleben eher langweilig ist. Die beiden sitzen sich auf der Tasche und haben nichts mehr was sie gemeinsam tun. Und außerdem betrüge jeder Dritte Mann seine Frau. Das ist aber nicht der Fall der Zwei Personen in dieser Geschichte...