Seid der Bitte vor drei Tagen haben wir nicht mehr über das Thema gesprochen. Misty blieb wie immer still und erledigte den Haushalt wehrend ich mich um meine eigenen Arbeit kümmerte.
Aber sehr lange hielt ich das nicht aus.
Als ich nach Hause kam war es wie immer sehr still.
Das war für mich der Moment wieder darüber nach zu denken.
Mit Kindern würde es hier bestimmt viel belebter sein. Und sie hätte jemanden um den sie sich kümmern konnte.
Daher ging ich heute nicht in die Küche um was zu mir zu nehmen sondern ging gerade Wegs zu ihr ins Schlafzimmer.„Misty“ Da sie im Bett lag und ein Buch lass beachtete sie mich erst gar. „Hey. Hast du kurz Zeit“ Jetzt sah sie endlich vom Buch auf „Ehm Ja. Wenn du Hunger hast dein Essen hab ich diesmal in den Ofen getan“
Ich winkte ab und setzte mich auf unser Bett. „Nein. Ehrlich gesagt wollte ich über das Reden was wir vor drei Tagen beschlossen haben“Sie wurde sofort rot im Gesicht und legte das Buch weg. „Ok. Wollen wir es jetzt tun“ Ich klatschte mir in Gedanken an die Stirn. Klar dass sie es sofort hinter sich bringen will.
„Du meinst jetzt. Ich weiß nicht ob wir das einfach so tun können. Bist du den Bereit für so was“Misty sah mich eine Weile an und zuckte dann mit den Schultern. „Ok. Machen wir es so“ Ich legte mich zu ihr und deutete ihr sich hin zu legen. Als sie im Bett lag und zu mir hoch sah wurde ich sofort nervös.
„Los“ flüsterte sie und machte die Augen zu.Ehrlich gesagt wusste ich nicht was ich tun sollte. Sollte ich sie erst Küssen oder wieso schloss sie die Augen.
Ich strich ihr kurz über den Bauch aber sie zuckte jedes Mal wenn ich näher an ihre Brüste kam. Außerdem fragte ich mich wann ich sie Küssen sollte. Sollte ich jetzt oder erst wenn sie sich etwas beruhigt hat.
Ich entschied mich einfach für jetzt und beugte mich etwas zu ihr herunter. Aber sehr weit kam ich nicht. Ich sah ihn ihr Gesicht wehrend sie immer noch die Augen geschlossen hielt. Ihr Auge zuckte ein paar Mal und ihre Lippen drückte sie fest aufeinander.Verdammt so ging das nicht „Das geht nicht“ ich stand wieder auf während sie die Augen wieder öffnete „Was meinst du?“ Sie sah verwirrt zu mir herüber.
„Ich kann dich nicht...Küssen wenn du so ein Gesicht machst“
„Was den für ein Gesicht?“
„Na das Gesicht von grade eben, es hat gesagt Bitte Küss mich nicht“Misty wurde wieder etwas Rot um die Nase „Und wie machen wir es dann“
Ich zuckte mit den Schultern „ich glaube das geht nicht so einfach. Vielleicht sollten wir klein anfangen“
Sie sah zu mir herüber „Wie meinst du das?“Ich stand auf „Vielleicht machen wir es Spontan. Und wir müssen ja auch nicht gleich miteinander schlafen. Wie wäre es wenn wir uns erst Körperlich kennen lernen“
Misty hörte aufmerksam zu und drehte sich dann zu mir „Und mit was fangen wir an?“ fragte sie mich neugierig.„hmm. Die meisten fangen ja mit Küssen oder sich umarmen an. Dann machen wir es einfach auch so“
Sie nickte leicht „Ok, jetzt oder wann“
Ich ging zur Tür „Nein. Wie gesagt. Machen wir es Spontan. Ich gehe jetzt was essen“
„Gut. Ich gehe jetzt auch Schlafen. Gute Nacht“
„Gute Nacht“Am Nächsten Tag erwachte ich wie jeden Morgen in unserem Bett auf. Aber diesmal lag sie nicht darin. Ich wunderte mich erst aber dachte dann wieder an was anderes. Ich musste schnell auf die Arbeit.
Ich stand auf und holte mir Frische Sachen aus unserem Schrank. Dann ging ich ins Bad. Ich machte schnell eine Katzenwäsche, Putzte mir die Zähne und zog mich danach an.
Ich ging danach geradewegs in die Küche wo sie schon stand, Reis Kochte und Fisch brutzelte.„Guten Morgen“ flüsterte sie. Sie machte schnell das essen auf zwei Teller und stellte es vor mich hin „Morgen. Danke“
Dann ging sie wieder zum Herd und stellte die Pfanne und die anderen Koch Utensilien in die Spüle. „Hast du keinen Hunger?“ fragte ich.
Misty sah über ihre Schulter kurz zu mir. „Ich muss noch Wäschewaschen und unsere Bettwäsche neu Beziehen. Ich Frühstücke später“
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Wie ich anfing meine Frau zu Lieben
FanficMan sagt dass das Eheleben eher langweilig ist. Die beiden sitzen sich auf der Tasche und haben nichts mehr was sie gemeinsam tun. Und außerdem betrüge jeder Dritte Mann seine Frau. Das ist aber nicht der Fall der Zwei Personen in dieser Geschichte...