SPIDERMAN

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„Woher weißt du das ich Spiderman bin??", er sah mich erschrocken an. Da fiel mir ein, er wusste ja gar nicht wer ich bin. Ich sah ihn an „ Beruhig dich bitte!", er blickte verwirrt zu mir auf. „Ich bin Laila." sagte ich „Laila Stark. Und wie ist dein Name", ich fragte ihn da ich seinen echten Namen nicht kannte. Sondern nur als Spiderman. „W..wa.warte", stotterte er „Du b..bist di..die Tochter von Mmm..r. St..a.rk??". „Ja genau die bin ich!", sagte ich während er mich immer noch völlig neben der Spur anstarrte. „Es tut mi..r w..wirklich le..leid", brachte er schließlich raus. „Ist schon gut, passiert jedem mal", „ Aber woher kennst du mich? Ich habe dich noch nie bei ihm zu Hause gesehen.", sagte er verwundert. War ja auch kein Wunder dachte ich mir. „ Da mir mein Vater fast jeglichen Kontakt mit Fremden verbiet, ist es ja nicht so einfach. Aber ich weiß trotzdem wer du bist. Den Anzug den du bei deinen Missionen trägst, den habe ich entwickelt und gebaut.", sagte ich voller stolz. Es war wahr. Mein Vater bad mich damals einen Entwurf zu erstellen. Da der so gut war durfte ich weiter an dem Anzug arbeiten.
„Warte.... WAS?", Er sah mich begeistert an. „Du hast diesen genialen Anzug entworfen?? Ich dachte immer das wäre Mr Stark gewesen. Das ist unglaublich!!", ich musste grinsen, irgendwie sah er voll niedlich aus. Doch dann fiel mir ein das ich noch zum Sekretariat muss und das er mir seinen Namen immer noch nicht verraten hatte. „Wie heißt du denn jetzt?? Oder soll ich dich Spidertyp nennen", er lachte. „Nein! Mein Name ist Peter Parker.", sagte er und lächelte. „Schön dich kennen zu lernen Peter! Sag mal könntest du mich zum Sekretariat führen ich müsste da noch meine Bücher holen?", fragte ich ihn. „ Klar, kein Problem. Komm mit ich zeige dir den Weg!". Und so führte mich Peter( der echt süß war) zum Sekretariat, ich holte meine Bücher ab und ging dann mit ihm in die Klasse. Die anderen sahen mich an und manche erkannten mich. Es kümmerte mich nicht wirklich. Andere sagten ein paar dumme Sprüche. Ich versuchte ske zu einfach zu ignorieren. Ich setze mich in der ersten Stunde, in der wir Mathe hatten neben Peter. Später in der Pause stellte er mir Ned, seinen besten Freund vor. „Und du bist echt die Tochter von Tony Stark??", fragte mich Ned der das alles immer noch nicht zu fassen schien. „ Ja die bin ich", sagte ich und musste lachen. Die zwei waren echt nett und wir verstanden uns auch ziemlich gut. Und so redeten wir weiter sie erzählten mir von Michelle ihrer anderen Freundin die heute anscheinend zu fehlen scheint. Der Tag verging recht gut.
In der letzten Stunde hatten wir Chemie. Ich kannte mich hier eigentlich recht gut aus. Unsere Aufgabe für das nächste Mal war eine Präsentation über die Atomkraft zu machen. Und dafür brauchten wir einen Partner. Ich sah mich im Klassenzimmer um. Alle schienen schon einen zu haben. „ Willst du vielleicht meine Partnerin sein", ich sah Peter der mich schüchtern fragte. Er war ja eh der letzte der übrig war und außerdem sah er mich mit seinen wundervollen tiefen braunen Hundeaugen an.„ Natürlich!", ich nickte sofort. Er schien sich irgendwie zu freuen. „ Willst du nach der Schule zu mir kommen?? Ich habe genug Platz und mein Vater sollte eigentlich nicht zu Hause sein Wir könnten ungestört an dem Projekt arbeiten", sagte ich schließlich. Peter sah mich nervös an, als ob er sich nicht sicher wäre doch dann nickte er leicht. Ich konnte es kaum glauben: Jemand kommt mich zum ersten Mal zu besuchen.Ich war überglücklich. Nach der Schule verabschiedeten wir uns vor Ned und ich sah Happy schon am Eingang auf mich warten. Als er mich entdeckte stieg er aus dem Auto. Er wollte gerade meine Tasche nehmen, da sah er Peter. „ Wer ist das denn??", fragte er misstrauisch. „ Ein Freund aus der Schule. Wir arbeiten an einem Projekt zusammen! Er wird mit kommen!", ich sah Happy an der nur seufzte und eine Diskussion meiden wollte, also nahm er Peters Tasche ebenfalls und wir stiegen ein. „ Du hast einen eigenen Fahrer", fragte mich Peter erstaunt. „ Naja.. eigentlich ist er ja mein Bodyguard aber um auf deine Frage zurück zu kommen: Ja". „ Nicht schlecht!", staunte er. „ Mein Vater will mich unbedingt vor allem möglichem beschützen. Seit meine Mutter vor acht Jahren verstarb, war ich die letzten Familie die er noch hatte.", ich merkte nicht das ich anfing zu weinen und wischte mir schnell die Träne weg. „ Das tut mir echt leid", sagte Peter leise. „ Ist schon gut...", bevor ich noch was sagen konnte hielt der Wagen auch schon vor einem riesigen Gebäude an. „ Darf ich vorstellen mein zu Hause: Der Stark Tower".

Hi ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Wenn ihr Vorschläge habt würde ich mich sehr freuen 💕

Sumixb12

My life with the Avengers (on hold) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt