Lailas PoV
„O..ok,,..aaber das erklärt immer noch nichts", sagte ich und versuchte so überzeugt und selbstsicher wie möglich zu klingen.
„Ich weiß, und es tut uns auch leid das du das Alles auf diese Art und Weise erfahren musst, aber leider gab es keine andere Möglichkeit.
Logan hat dich gerettet als du vom Gebäude gefallen bist und dich auf der Stelle hier her gebracht. Es gibt vieles was du nicht weißt Laila und es wird nicht leicht dir alles beizubringen, aber ich glaube, dass es langsam Zeit wird. Also noch einmal von vorn.
Mein Name ist Charles Xavier und ich bin ein Mutant genauso wie du. Ich bin ein Telepath und kann die Gedanken anderer lesen und teilweise kontrollieren. Ich habe eine Gruppe mit den stärksten Mutanten der Welt zusammengestellt.(Nur zur Info Jean ist schon tot alsoo,..)
Wir nennen und die X-Men." allein bei diesen Sätzen hörte mein Gehirn auf zu verstehen was diese Typen sagen. Sagen die die Wahrheit oder lügen die mich nur an??Wir lügen dich nicht an Laila.
Hörte ich plötzlich eine Stimme sagen.
We war das?? Wo bist du?? Ich sah mich im Zimmer um doch kein Zeichen einer dritten Person.
„Das war ich!", hörten ich den X-Typen sagen.
„Ich kann deine Gedanken lesen Liebes(man das klingt pervers sollte es aber neeet)
Und ich heiße Xavier.", der Mann neben ihm hat bis jetzt noch keinen einzigen Mucks von sich gegeben. Plötzlich fing er dann doch an zu sprechen.
„Mein Name ist Logan. Auch bekannt als Wolverine, aber du kennst mich wahrscheinlich eh nicht. Ich bin ebenfalls ein Mutant", bevor er weiter sprach hörte ich ein metallähnliches Geräusch und was ich als nächstes sah widerte mich an und faszinierte mich zu gleich.
Aus der Handoberfläche von Logans Hand sah ich Krallen kommen.Ich war so überrascht, dass ich mich in der nächsten Sekunde an meiner eigenen Spucke verschluckte.
Ich fing lauthals an zu husten.
Erst Minuten später als mir ein Glas von einem Mädchen gebracht wurde ging es mir besser.
Das Mädchen sah etwas älter aus als ich, so um die 20.
„Hey, mein Name ist Kitty. Kitty Pryde.Ich bin ebenfalls eine Mutantin und ein Mitglied der X-Men. Ich kann durch Wände laufen und Menschen teilweise auf eine komplizierte Art durch die Zeit reisen lassen.", erklärte sie und ich war wieder kurz davor mich zu verschlucken.
„U..u..und, i..ich soll a.auch eine von e..e..euch sein?", fragte ich mit der zittrigsten Stimme, die ich je in meinem Leben hatte.
„Laila, wir kannten deine Mutter und das sogar sehr gut. Deine Mutter war ebenfalls ein Teil der X-Men, aber nach dem Vorfall mit ihrem Bruder und kurz vor ihrem Verschwinden war sie hier bei uns und hat uns um eine Sache gebeten. Wir sollen die helfen deine Kräfte zu kontrollieren und dich so gut wie möglich trainieren.", sagte ich und mir wurde bei jedem Wort schlechter.
„Wann darf ich nach Hause?? Wo ist mein Vater und Peter?", fragte ich und musste bei dem Gedanken an Peter leicht schmunzeln. Ich vermisse ihn zu sehr und bereue unseren letzten Streit.
Ich will meinen Vater auch wieder sehen. Ich brauche ihn. Ich brauche beide.
„Da wäre dann das Problem", sagte Logan mit einer monotonen Stimme.
„Was für ein Problem", fragte ich und sah zwischen X-Typen und Logan hin und her.
„Das Problem ist, dass du nicht nach Hause kannst. Jedenfalls solange nicht bis du deine Kräfte ganz im Griff hast. Wenn wir dich gehen lassen würden, würdest du höchstwahrscheinlich nicht zurück kommen und so wie wir Stark kennen würde er dich auch nicht hier her bringen. Und wir haben es deiner Mutter versprochen. Es tut uns leid", erklärte er und ich sah einen eher mitleidigen Blick in seinen Augen.
„WAS?? Nein! Ich will nach Hause!! Ich will zu meinem Vater und meinem Freund. Ich will zu Peter!!", sagte ich und spürte die ersten Tränen meine Wange runter kullern.
„Es tut uns wirklich leid", sagte jetzt auch Kitty und Logan nickte nur.
Jetzt wurde ich nur noch saurer. Die haben doch keine verdammte Ahnung wie bescheuert mein Leben schon ist und die müssen es nur noch schlimmer machen.
„Wieso??!! Wieso habt ihr mich verdammt noch mal gerettet?? WIESO??", ich wurde immer Laute und die Tränen immer mehr. Alle sahen mich erschrocken an außer dieser Xavier, der wahrscheinlich schon wusste was los war.
„Es konnte vorbei sein. Ich könnte Tot sein. Aber nein.", langsam beruhigte ich mich wieder und wischte mir mein nasses Gesicht ab.
Kitty kam zu mir und im selben Moment ein anderer Junge den ich grad nicht beachtete.
Sie setzte sich neben mich auf das Bett und fing an zu sprechen.
„Laila, wir wollen dir weder wehtun noch in irgendeiner Sicht schaden wir wollen dir helfen. Der Professor hat uns erzählt, dass du angst vor deinen Kräften hast. Jeder hat das am Anfang, aber genau deswegen bist du hier auf einer Schule für Mutanten. Ich verstehe auch vollkommen, dass du deinen Vater und Freund sehen willst, aber wir müssen das machen ok? Wir können deine Vater gerne Anrufen und ihm Alles erklären aber sehe. Kannst du ihn erst in drei Monaten wieder. Ich weiß es ist schwer aber bitte versuch es zu verstehen", ich weiß zwar nicht warum aber ich glaubte ihr.
Ich nickte stumm und legte mich langsam wieder hin. Ich bin immer noch müde.
„Ich werde dann später wieder kommen", sagte Kitty und ich sah wie Alle den Raum verließen. Nur dieser Junge blieb etwas länger stehen, doch auch ging wenige Sekunden Später.
Ich schloss meine Augen.
Ich bin bei den X-Men.Aaaaahhhhhgh!!
Omg ich habe so lange gebraucht dieses Kapitel zu schreiben. Tut mir leid, dass es so spät kommt aber wir fahren in den Urlaub, also musste ich packen und im Haus helfen.
Auf jeden Fall hoffe ich, dass euch diese Mischen der Universen gefällt. 😊
Byyeeeeee cyaaaaaSumixb12
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My life with the Avengers (on hold)
FanficLaila(16) ist die Tochter des berühmten Tony Stark a.k.a Ironman. Ihre Mutter starb als sie zarte 8 Jahre alt war. Eigentlich hatte sie alles was sie wollte und sollte ein tolles Leben führen. Doch sie interessiert sich nicht für das Geld welches si...