Is it Love -Colin-

Kapitel 10

Das ganze Wochenende habe ich geübt, geübt und geübt.. nichts konnte mich abhalten. Ich habe sogar vergessen zu essen und trinken.
Sonntag früh hatte ich eine Sms von Matt da Colin meine Nummer nicht hatte mit der ersten Partition.
Es ist immer noch stolpernd da ich mich erst in die Musik einfinden muss. Und Metall hatte ich nun weiß Gott lange genug nichts am Hut.
Es gibt Momente da vermisse ich meine alte Band. Aber dann erinnere ich mich daran was sie mir angetan haben.

Es ist Montag Nachmittag ich sitze an meinem Schreibtisch als plötzlich eine E-Mail rein kommt.

Colin Spencer —> Elisabeth Meyer
(In der E-Mail ist nur eine Adresse vermerkt)
Vermutlich Collins Adresse da ich ja gar nicht wusste wo er wohnt.
Um 17:00 stehe ich auf nehme meine Tasche und gehe nach Hause. Sichtlich nervös ziehe ich mirLeggins, ein Longtop und ein Fransenpulli an (alles neu gekauft), schnappe mir mein Keybourd und nehem mir einTaxi.
Vor Collins Wohnung bleibe ich stehen.
Atme tief durch und Klingel.
Die Tür wird aufgerissen und mich starren zwei eisblaue Augen emotionslos entgegen. Colin macht einen Schritt bei Seite ich gehe an ihn vorbe. Seine wohnung ist wirklich schön, ziemlich hell, ich hätte mehr so eine dunklen nassen Keller erwartet als sowas.

Ich drehe mich erstaunt im Kreis bis ich spüre wie jemand mein Keybourd berührt.
C: gib her.
E: okay danke.
Colin stellt mein Keyboard auf den Cocuhtisch.
C: trinken?
Wie immer sagt colin nur das nötigste .
E: ein Bier wenn du hast?
Colin guckt mich an zieht eine Augenbraue hoch und grinst so kurz das man meinen könnte es wäre eingebildet. Aber ich bin mir 100% sicher das er gegrinst hat.  Als er aus der Küche wieder kommt hält er mir einer Flasche hin.
C: ich habe keine Gläser...
ich unterbreche Colin und sage nur
E: flaschenkind, alles gut.
Colin lässt sich neben mir auf die Couch fallen.
E: kommt Adam auch?
C: Jap
Wir verfallen in eisiges schweigen.
Wie warten eine gefühlte Ewigkeit.
Als es an der Tür klingeln springt Colin suf,
C: na endlich du hast von 10 Minuten Verspätung gesprochen.
A: Ehm ja ich bin sich nur 12 zu spät.
Nur???? Gefühlt haben wir uns eine halbe Ewigkeit angeschwiegen.
A: Hei Elli, schön dich zu sehen
Adam kommt zu mir lässt sich auf die Couch fallen und Legt wie selbstverständlich seinen Arm um meine Schultern.
Als Adam sich an mich lehnt und mir einen Schluck von meinem Bier klaut guckt Colin uns kurz an und verschwindet dann durch eine Tür.
A: denk dir nichts dabei, er ist immer so.
Adam steht auf zieht mich an der Hand mit es geht durch eine Tür und dann eine Treppe runter. Unter dem einen Arm hat Adam mein Keyboard an der anderen... meine Hand ...
Wie Treten in einen Keller Raum der an Wänden und decken so ausgekleidet wurde das es schalldicht ist.
Hm wenn sie mir was antun wollten wäre hier der perfekte Ort, keiner würde mich hören.
Ich beginne plötzlich stark an zu zittern.
Ich bin nervös und habe angst...
wenn ich es nicht hinbekomme? Oder noch schlimmer wenn die mir wirklich nur was antun wollen?
Elli Vertreib den Gedanken wieder... was einmal passiert, passiert hier nicht noch einmal.
Adam drückt mich kurz stellt mein Keyboard ab und geht zu seinem Schlagzeug.
Colin hat sich bereits seine Gitarre umgehängt.
Ich gehe langsam Richtung Keyboard und denn geht es auch sxjon los.
Wir proben und Proben und Proben und es ist eine einzige Katastrophe, ich hänge einen falschen Ton an den anderen... nichts passt!
Zu Hause wo es ganz gut lief nicht perfekt und fehlerfrei aber sonst ganz gut davon merkt man nichts mehr! Das ist so gruslig.
Als ich mich mal wieder an der gleichen srellle verspiele dreht sich Colin mit einem wütenden Blick zu mir
C: ach ja du spielst also Keyboard seid du klein bist ??? Du hast vergessen zu sagen das du scheiße spielst!
Mir schießen die Tränen in die Augen!
Mit fester Stimme sage.
E: weißt du was Colin! Leck mich. Ich gehe für heute!
Ich stehe auf nehme meine Tasche und verschwinde durch die Tür.
Ich höre noch wie Adam meinen Namen ruft ignoriere es aber, ich brauche frische Luft!
So gut es geht unterdrücke ich die Tränen.
Ich Stürme auf die Straße und mache mich zu Fuß auf den Weg nach Hause!