Fassungslos starrte Paddy das halbnackte Mädchen vor sich an, die wieder heftig weinte. Dann zischte er:"Wer hat dich angefasst?!" Doch Alexa schnaubte nur kurz und er stotterte:"Hat...also ich meine...hat der Typ dich..." er bekam fast das Wort nicht raus. "Hat er dich...vergewaltigt? " Alexa schluchzte und nickte dann langsam. Paddy war so entsetzt, dass ihm der Mund offen stand. Dann überkam ihn eine unfassbare Wut und er brüllte:"Was! Wie kann so ein krankes Schwein, ein wehrloses, noch so junges Mädchen anfassen?! " Er begann vor Zorn zu zittern und Alexa hob erschrocken, aber auch etwas geschmeichelt den Kopf. Paddy's Kiefer waren bis zum Zerreißen angespannt und seine Augen glühten vor Hass. Sie fühlte sich immer noch schmutzig, aber Paddy hatte ihr ein bisschen von ihrer Angst genommen. Dann überkam sie allerdings Angst, dass die andren sein Geschrei mitbekommen würden und legte hastig eine Hand auf seinen Mund. Er verstand, aber akzeptieren konnte er nur schwer. "Ich werde nicht zulassen, dass dich jemals wieder jemand gegen dein Einverständnis anfasst! ", schwor Paddy nun gedämpfter und Alexa wusste, dass er es ernst meinte. Doch sie drehte sich bloß um und versuchte den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Paddy kam ihr allerdings zuvor, aber als seine Hände an ihrem Rücken ankamen fragte er vorsichtig:"Ist das okay? " Alexa nickte und atmete tief durch. "Hilf...mir den Schmutz...abzuwaschen ", brachte sie flüsternd hervor, denn so konnte sie fast normal sprechen, aber in der Schule konnte sie ja schlecht alles flüstern, deswegen hatte sie den Sprachcomputer und hatte sich angewöhnt, nur über den zu kommunizieren. "Wenn ich darf, mache ich das. Aber ich fasse dich nicht an, wo Intimsphären sind, ist das klar? Das machst du gefälligst selbst! ", antwortete Paddy sanft aber mit Nachdruck und Alexa lächelte. Dann öffnete er ihren rosanen BH und sie warf ihn zu Seite. Paddy schluckte schwer und sein Körper machte sich bemerkbar. Noch nie hatte sich ein Mädchen vor ihm entblößt und er musste sich schwer beherrschen, nicht über die weiche Haut zu streichen. Dann griff sie nach dem Slip und striff ihn schnell ab. Das gab ihm den Rest und mit einem Zischen drehte er den Kopf zu Seite. Alexa sah ihn kurz überrascht an, doch dann verstand sie und ein freches Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie machte das Wasser an und Paddy war sofort klatschnass. Aber das war sein kleinstes Problem! Denn Alexa hielt ihm jetzt die Flasche mit dem Duschmittel hin und wohl oder übel musste er sie jetzt berühren. Also biss er sich fest auf die Lippen, nahm die Flasche und verteilte das rosane Zeug auf seiner Hand. "Ich...ich weiß nicht, ob ich das schaffe ", brachte er unter zusammen gepressten Zähnen hervor und sie lächelte bloß. Sie wollte ihn locken!
Zögernd trat er hinter sie und begann dann sanft ihren Rücken einzuschäumen. Die weiche Haut unter seinen Händen bekam eine Gänsehaut und da war es mit seiner Selbstbeherrschung endgültig vorbei. Er stöhnte leise ein:"Fuck! " dann ließ er die Flasche fallen, schlang die Arme um ihren zierlichen Körper und presste sich an sie. Seine Lippen landeten auf ihrem Hals, wo er sich langsam bis zu ihren Schultern küsste und Alexa stöhnte immer wieder leise auf. Dieser helle Ton erregte Paddy noch mehr und er ließ seine Hände langsam über ihren Körper wandern. Da drehte sie sich um, zog ihm sein Hemd aus, so wie die Hose und Boxershorts und schlang die Arme um seine schmale Hüfte. Paddy stöhnte erneut auf, als er ihre nasse Haut auf seiner spürte und seine Hand wanderte zu ihrer Brust. Ehrfürchtig strich er über die weiche Haut und fragte sich, wie ein Mädchen so schön konnte.
"Es tut mir leid, dass ich mich nicht beherrschen konnte. " Paddy klang schultbewusst und Alexa grinste spöttisch. "Du..bist auch nur..ein Mann. " Paddy bückte sich und hob die Shampooflasche wieder auf. Dann begann er sanft ihren gesamten Körper einzumassieren und wagte sich auch an Stellen, wo seine Finger zuvor noch nie gewesen waren. Als seine Hand vorsichtig zwischen ihre Beine glitt, zuckte Alexa kurz zusammen, denn der Typ war nicht gerade zimperlich mit ihr umgegangen. Aber seine Berührungen waren so unschuldig und vorsichtig, dass sie sich gleich wieder entspannte und sogar genoss, wie Paddy sie sanft streichelte. Aber Alexa ließ auch Paddy nicht davonkommen. Sie drehte sich um und griff sich die Flasche. Dann begann sie seinen Körper einzuschäumen und als ihre Hand an seinem Kumpel ankam, schloss Paddy die Augen und lehnte sich gegen die Fliesen. Alexa hatte keine Ahnung, was Jungs gefiel oder wie das überhaupt ging, aber da es Paddy zu gefallen schien, dachte sie gar nicht daran, wieder aufzuhören. Immer wieder stöhnte er leise auf, bis er sich ruckartig wegdrehte und sich auf den Boden ergoss. "Himmel! Warum machen wir das?"brachte er dann keuchend hervor und Alexa flüsterte:"Weil wir uns mögen. " Diesmal hatte sie fast fließend gesprochen und Paddy sah sie überrascht an. Dann nahm er zärtlich ihr Gesicht in die Hände und hauchte gegen ihre Lippen. "Wahrscheinlich. Ich hab mich in dich verliebt, Alexa! " Sie strahlte und seufzte, als er sie sanft zu küssen begann.Es tut mir leid. Diese Wendung war nicht beabsichtigt, aber ich möchte auch mal ein bisschen intimere Sachen schreiben. Wem das nicht gefällt, den bitte ich wirklich um Entschuldigung und hoffe, meine anderen Geschichten gefallen dir auch. Denn diese hier bleibt die EINZIGE wo ich ab jetzt etwas mehr über Liebe, Sex und Leidenschaft schreiben werde.
Bitte seid mir nicht böse! Ich möchte mal meine Fantasie leben lassen.
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Tonlose Liebe
RomanceEin stummes Mädchen und ein immer plappernder Junge. 'Gegensätze ziehen sich an' sagt doch ein Sprichwort, ne??? Ihr wisst ja, ich mag keine Klischees, aber das musste einfach sein. Ich fand die Idee gut.