Kapitel 6

1.9K 54 1
                                    

Nick:

Oben im Zimmer angekommen, wirft er mich auf das Bett und kniet sich über mich. Seine Augen sind dunkler als vorher und er starrt mich voller Lust an. Seine Hände reisen mir mein T-shirt vom Körper. Als ich halb nackt unter ihm liege, senkt sich sein Kopf auf meinen rechten Nippel und beißt rein. Lust durchzuckt meinen Körper und ich kann ein Keuchen nicht unterdrücken. Sein Kopf wandert weiter und er küsst sich seinen Weg nach unten. Ungeduldig zieht er mir meine Hose samt Boxershorts aus...

Alec:

Ich beobachte Nick, wie er sich nackt unter mir windet. Ich möchte ihn so dringend markieren. Ich drücke seine Beine auseinander und umspiele mit meinen Fingern seinen verlockenden Eingang. Schnell schnappe ich mir Gleitgel und gebe es auf meine Finger. Währenddessen, beuge ich mich hinab und gebe ihm einen tiefen Kuss. Mit meiner Zunge dringe ich in seinen Mund ein und erkunde seine Mundhöhle. Mein Mittelfinger schiebt sich in sein Loch. Stöhnend drängt er sich mir entgegen. Ich fange an ihn zu dehnen, schiebe einen zweiten Finger in ihn und bewege beide Finger rhythmisch rein und raus. Sein Stöhnen wird lauter. "Alec...bi bitte fick mi mich.." fleht mich Nick an. Ich schüttle grinsend den Kopf und schiebe einen dritten Finger in ihn. Als ich zielsicher seine Prostata treffe, schreit er leise auf und wirft seinen Kopf zur Seite. Ich entferne meine Finger, ein leises protest wimmern entwischt Nick. "Gleich mein Süßer, bald gehörst du mir." verspreche ich ihm und er wimmert nur noch lauter. Schnell schmiere ich meinen Schwanz mit Gleitgel ein und setze meine Eichel an seinen Eingang. Langsam dringe ich in ihn ein und seine Muskel umklammern meinen Schwanz. Was mich mit ihm im Einklang stöhnen muss. Himmel ich habe noch nie etwas so schönes gespürt.

Nick:

Stöhnend presse ich mich Alec entgegen. "bitte fick mich" fordere ich ihn wimmernd auf. Er stöhnt und fängt an mich hart zu stoßen. "oh Gott ja, härter" immer fester spießt er mich auf. Sein Kopf kommt zu mir runter und er fängt an meinen Hals zu lieb kosen. Keuchend unterwerfe ich mich ihn, was ihn erregt knurren ließ. "Jetzt ist es noch zu früh, aber bei deiner nächsten Hitze möchte ich dich Schwängen, ich möchte dich rund und dick mit unserem Kind sehen." flüstert er mir ins Ohr." "Oh Gott ja,!" stöhne ich meine Zustimmung. Ich möchte ihm ein Kind schenken. Ich spüre seine Zähne, an der stelle, wo mein Hals an der Schulter endet. und dann beißt er zu. Mit einem leisen schrei verspritze ich mein Sperm und tue es ihm gleich. Mit einem knurren wirft er seinen Kopf in den Nacken und kommt in mir. leise keuchend zieht er sich raus, nimmt mich in den Arm und wir driften in das Land der Träume. Das gefällt mir, ich glaube ich behalte ihn. Allerdings merke ich ein merkwürdiges ziehen in meinem Körper, wahrscheinlich komme ich bald in Hitze.....

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mate LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt