Kapitel 4

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Als ich wieder aufwachte war Dabi nicht mehr da. Verwirrt setzte ich mich auf. Dabei rutschte etwas von mir. Ich sah verwirrt runter. Mich hat jemand zu gedeckt. Ich sah mich bei meiner Umgebung um. Ich war in ein Zimmer. Es war dunkel und ich konnte nicht alles erkennen. Wo ist Dabi? Ich versuchte aufzustehen doch meine Beine taten immer noch weh. Doch ich merkte das sie verarztet wurden. Erstaunt sah ich zu mir runter. War das etwa Dabi? Ohne zu wissen wo ich bin oder wie ich mich zurecht finden soll ging ich vorsichtig zu Tür. 

Ich öffnete sie und schaute vorsichtig aus den Schlitz. Niemand. Ich wagte es weiter zu öffnen und lugte raus. Niemand. Ich weiß nicht wieso aber ich habe angst jemand zu begegnen das nicht Dabi war. Also lief ich leise umher. Ich ging einen Gang entlang und kam an einen Türrahmen an ohne Tür. Ich lugte ins Zimmer. Da stand ein Sofa und ein Fernseher. Also muss es das Wohnzimmer sein. Auf den Sofa lag Dabi schlafend. Ohne Decke oder Kissen. Ich schlich mich wieder zurück und nahm die Decke. So leise wie möglich ging ich zurück.

Ich legte die Decke auf ihn und wollte mich weiter umsehen. Als plötzlich jemand mich am Handgelenkt packte. Erschrocken entwich mir ein kurzer Schrei. Als ich wieder realisierte fand ich mich auf Dabi wieder. ,,Wo willst du den hin kleines?",fragte er mich. Ohne seine Augen zu öffnen hielt er mich fest. Ich zuckte leicht zusammen. ,,D-Du bis wach?", fragte ich ihn unsicher. ,,Klar bin ich das. Was dachtest du den?", fragte er mich weiter mit geschlossene Augen. Ich schluckte wieder. ,,Das du schläfst?", das klang wie eine Frage. Ein seufzen seiner seids.

Er öffnete seine Eisblauen Augen und sah mich an. Ich spürte wieder etwas in mir. Ich verlor mich erneut in diese Augen. Sie wirkten so wunderschön klar und unschuldig. Er sah mich an und ich sah ihn an. ,,Brauchst du ein Foto? Hält länger", sagte er plötzlich. Ich zuckte zusammen. ,,Ups...Tschuldigung", entschuldigte ich mich. Ich stieg von ihm runter. Ohne mich aus den Augen zu lassen richtete er sich ebenfalls auf. ,,D-Dabi?",,Hm?" ,,Hast du meine Beine verbunden?", fragte ich ihn aus Neugier. ,,Ich wollte keine Blutflecken auf mein Bett", kam es kalt von ihm. 

Etwas enttäuscht über diese Antwort sah ich zu Boden. Er ging aus den Zimmer und kam später wieder. Plötzlich warf er etwas weiches in mein Gesicht. Verwirrt sah ich auf das weiche ding. Es war ein großer Pullover. ,,Zieh den an oder willst du ewig in den Fetzen rumlaufen?", fragte er mich. Ich sah auf meine Klamotten. Erst jetzt fiel mir auf das sie kaputt waren. Oh.. Danken nahm ich den Pullover. Ich zog die kaputten Sachen aus und zog den Hoodie an. Dabi hatte sein Gesicht weg gedreht. Ich mag ihn.....................................................................................

My Hero is a VillainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt