Kapitel 9

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Seid langen durfte ich raus!! Es war wie in eine neue Welt zu treten. Dabi meinte ich bräuchte neue Klamotten weshalb wir raus gingen. Für mich etwas ganz toles. Diesmals werde ich neue Klamotten haben. Neues sehen und vieles mehr. Vielleicht sogar paar Sachen machen das ich nur in Fernsehen gesehen habe. Ich freue mich so!! Kyoto musste leider Zuhause bleiben. Er ist ja ein Haustier. Haustiere müssen leider Zuhause bleiben. Aber ich denke ihm wird es gut gehen alleine Zuhause zu sein. Glücklich lief ich die Gasse entlang. Hier bin ich nun zum zweiten mal hier.

War hier in der Nähe nicht mal meine erste Begegnung mit Dabi gewesen? Ich sah mich etwas um. Es war alles so fremd. Ein Ort den ich nicht kenne. So fühlte es sich gerade für mich an. Dabi folgte mir und seufzte wieder mal. Ich wusste gar nicht was er hat. Er wollte doch das wir neue Sachen für mich kaufen. Wieso seufzt er die ganze Zeit. Ich verstehe ihn überhaupt nicht. Ich blieb stehen und wartete das er endlich neben mir stand. ,,Wieso gehst du so langsam? ", fragte ich ihn neugierig. ,,Ich gehe nicht langsam. Du läufst eher zu schnell!", meinte Dabi und zuckte mit den Schultern.

Er sah gerade aus und ging schon wieder weiter. Genau das meine ich. Ich verstehe ihn überhaupt nicht. Er benimmt sich so als wollte er gar nicht mit mir raus gehen. Ich folgte ihm. Wir kamen an eine Straße wo viele Menschen waren. Es war so neu. So viele Menschen. Alle mit einen Lächeln. Manche waren sogar Alt!! Es ist so anders!! Vor unseren Fenster gehen nie Menschen vorbei. Daher ist das so besonders für mich. Ich freue mich auf den Shoppingcenter. Wir gingen in ein Laden und suchten direkt passende Klamotten für mich. Ich fand viele.

Dabi meinte mir stehen alle Klamotten. Ich verstehe zwar nicht was er damit genau meinte. Aber ich habe auch ihn nicht danach gefragt. Er hatte die Klamotten genommen, nach dem ich sie wieder ausgezogen habe, ging er mit den Klamotten zur Kasse. Ich dürfte noch GANZ VIELE Läden besuchen. Es hatte so Spaß gemacht das ich nicht mehr gehen wollte. Meine Einkaufstaschen dürften alle Dabi tragen. Ihn störte es auch nicht. Ich musste wieder vor mich hin lächeln. Ich mag Dabi. Er ist ganz lieb zu mir. Wir redeten nicht viel. Er möchte nicht mit mir reden hatte er gemeint.

Daher liefen wir nur schweigend neben einander. Leider passte ich nicht auf und bog in eine Gasse ab. Ich verlor dadurch Dabi unter den Menschen. Hätte ich früher gewusst wie schlimm es werden würde hätte ich Dabi von Anfang an die Hand genommen.......................................................

My Hero is a VillainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt