My Hero is a Villain

Kapitel 12

Ich packte meine Sachen wieder in den Schrank rein. Dabi meinte ich konnte den selben Schrank wie er benutzen. Ich lächelte als ich alles einpackte. Dabi hatte mich gerettet. Trotzdem ließen mich diese Erinnerungen nicht inruhe. Als wurden sie mir was sagen wollen. Wenn ich ehrlich bin. Weiß ich nicht was ich darüber denken soll. Den sollte ich wirklich diese Erinnerungen zurück bekommen, denke ich nicht das ich so glücklich war wie jetzt. Aber ich weiß es nicht genau. Ich habe ja keine Erinnerung mehr darüber. Ich seufzte und sah an die Decke.

Warum habe ich alles vergessen? Warum bin ich in so eine Eisenraum aufgewacht? Alle Fragen schwirren mir durch den Kopf. Ohne zu wissen das ich tun sollte bin ich nun hier. Wieso ich eigentlich weiß das Dabi ein Verbrecher ist? Ich habe ihn mal im. Fernsehen gesehen. Aber ich fand ihn überhaupt nicht so schlimm wie die Menschen über ihn behaupteten. Ich finde ihn sogar unglaublich nett und fürsorglich. Wie heute musste er Zuhause bleiben weil er nix zu tun hat. Aber sonst ist er nur ständig unterwegs. Da fühle ich mich so allein.

Nach dem ich alle meine Klamotten in den Schrank sortiert habe, stand ich auf und schloss den Schrank. Ich glaube ich mache schon mal Abendessen! Ich will schließlich nicht Dabi solange warten lassen wenn er Hunger hat. Es ist schließlich schon 18:39 Uhr. Ich ging in die Küche und sah Dabi Fernsehen. ,,Ich mache schon mal Abendessen ", gab ich Dabi bescheid. Er sah mich nicht an. Nur ein "HM" War von ihm zu hören. Ich seufzte leicht und ging in die Küche. Ich holte ein Kochbuch raus.

Mal sehen was ich heute versuchen kann. Ich koche gerne neues also sollte ich mir mal wieder etwas neues aussuchen. Die Sachen die ich für ein neues Rezept brauche haben wir zum Glück in der Wohnung. Schnell waren die Sachen auf der Arbeitsplatte verteilt. Ich begann zu Kochen und nach dem. Rezept Schritt für Schritt voran zu gehen. Mit einen Grinsen sah ich nach einer Stunde stolz aufs Essen. Jetzt nur noch probieren ob es schmeckt. Ich nahm ein Löffel und pustete etwas und probierte. ,,Lecker! ", stellte ich glücklich fest. ,,Dabi!!! Es gibt essen!!", rief ich ihm zu.

Ich schaltete den Herd aus und stellte das Essen auf den Tisch. Ich ging zum Reis Kocher und schaufelte eine Schüssel Reis. Dabi kam nach fünf Minuten und setzte sich an den Tisch. Ich stellte ihm die Schüssel Reis hin und lächelte ihn an. ,,Guten Appetit ", wünschte ich ihm. Er nickte und begann zu essen. ,,Wie immer lecker", sagte er und sah mich an. Ich lächelte glücklich. Leider wusste ich nicht so ein schöner Moment bald vorbei war............................................................