My Hero is a Villain

Kapitel 29

Verwirrt öffnete ich meine Augen. Ich wusste nicht was passiert war. Ich wusste nur noch wer ich war was passiert war. Doch ich erinnerte mich nicht mehr was danach passiert war nach dem ich gestürzt bin. ,,Hannah!! Du bis wach!", rief meine Tante Mona. Ich sah sie verwirrt an aber lächelte sie trotzdem an. Sie ist zwar Schuld an den Tod meiner Mutter, aber sie war meine letzte Verwandte. Ich habe aber das Gefühl ich habe was vergessen. Etwas ganz wichtiges. Ich kann verschwommen jemand erkennen. Ein Mann war es. Nur wer? Das wusste ich nicht mehr.

Ich fasste an meine Brust. Wieso tut es so weh wenn ich versuche mich zu erinnern wer es war? War es etwa eine wichtige Person? ,,H-Hannah!! Wa-Warum weinst du?!", schrie meine Tante erschrocken auf. Ich erschrak und fasste an meine Wangen. Stimmt ich weine. Verwirrt sah ich sie an. ,,Wie oft bin ich gestorben?", fragte ich sie. Sie sah mich verwundert an, verstand aber. ,,Nur einmal", sagte sie und sah weg. Verwirrt sah ich aufs Bett. Einmal? Habe ich das etwa geträumt? Leise vor mich hin weinend sah ich an die Decke. Wieso tut es dann so? 

Ich wurde bald darauf von Krankenhaus entlassen. Ein Jahr verging. Ich ging auf eine normale Schule und führte ein normales Leben.  Ich war an der Yuéi nur um beobachtet zu werden wieso ich überlebt habe. Die Anderen sollten mich beobachten ob ich ebenfalls mit den Schurken in Kontakt stehe. Ich verstand nicht wieso sie das mir erzählten. Ich erinnerte mich nicht dran. Habe ich also mal an der Yuéi mal gelernt? Ich hatte mal mit einen Schurken Kontakt? Fragen die niemand mir mehr beantworten werden. Aber das Gefühl mir sagt mir das ich etwas wichtiges vergessen habe. Heute ging ich nach der Schule nach Hause. 

Irgendwie wollte ich nicht Nachhause. Ich lief eine Weile umher. Dabei kam mir eine Gasse bekannt vor. Kyo kam mir entgegen. Ihn habe ich aber lange nicht mehr gesehen! Er lief vor mir weg schnell folgte ich ihm. Als würde er mir ein Weg zeigen. Ich kam in eine Gasse. Verwirrt blickte ich mich um. Als ich zwei Arme um mich spürte. ,,Yasu", hörte ich ihn sagen. Als würde mein Herz aus mir heraus springen riss ich die Augen auf. Dabei erinnerte ich mich an etwas. Normalerweise hätte ich geschrien. Aber irgendwas sagte mir das ich keine Angst haben soll. 

Plötzlich spürte ich Tränen über meine Wangen laufen. Ich krallte mich an den Arm der Person und lächelte plötzlich. Ohne zu wissen was ich tat schloss ich die Augen und lehnte mich gegen die Person. ,,Ich bin zurück Dabi"

----Ende----