Soul Catcher- Tochter des Todes [Naruto ff]

YAY! ICH HABE EIN ZUHAUSE!

Ich gehe also, cool wie ich bin, auf meine 'Mitschüler' zu. Iruka sieht mich einfach mit einem epischen Tropfen an. Und dann...Klingelt es. Na vielen Dank auch. Jetzt ist mein Moment ruiniert. Alle Kinder laufen schreiend, enthusiastisch und mit ihren Freunden aus dem Schulhof. Alle, außer dem Enternhintern und Ananas-Kopf. Shikamaru bleibt einfach liegen und Sasuke schlendert nur raus und versucht cool aus zu sehen. Ich werfe Shikamaru einen kurzen Blick zu, folge dann aber Sasuke aus dem Schulhof. Ich gehe zum Hokage-Turm. Ich stoße die Tür auf. "Yo." "Hallo, Soul-s....uhm...-chan." Antwortet sarutobi und blickt dabei den anderen Ninja, der sich im Raum befindet, an. Ich nicke ihm zu, dann wende ich mich wieder dem Hokagen zu. "Wo soll ich dann jetzt eigentlich wohnen?" "Ah....Da gibt es ein kleines Problem..." "Was? Welches?" "Wir haben derzeit leider keine freien Wohnungen. Also müsstest du mit jemand anderem zusammenwohnen. Gomene." "WAS? Urgh...Weißt du was? Ich überlegs mir." Ich drehe mich einfach um und ging mit wehendem Mantel aus der Tür. Kaum bin ich aus der Tür, beginne ich zu laufen. Ich laufe einfach weiter bis ich irgendwann in einem Wald bin. Ich lasse mich einfach auf den Boden fallen. Ich beschwöre Tsume, indem ich einige Wörter in der anderen Sprache sage. Dann schneide ich mir mit einem Kunai in die Handfläche und verteile das Blut auf dem Tattoo. Das Blut scheint absorbiert zu werden, die Augen leuchten auf, schwarzer Nebel kommt daraus hervor. Aus dem Nebel bildete sich Tsume, die gerade die Gestalt eines großen Wolfes angenommen hatte. "Wie kann ich helfen, Soul-sama?" Ich seufze und umarme sie. "...Soul-sama?" Ich lasse sie los: "Tut mir leid, Tsume-san. Nun ja, ich wollte einfach mit dir etwas besprechen. Ich gewähre die Einblick in einige meiner Erinnerungen. Komm her." Ich nehme ihren Kopf zwischen meine Hände und presse ihre Stirn gegen meine. Erinnerungen blitzen vor meinen Augen auf, und ich weiß, dass sie es genau so mit ihren tun. Nach einer Weile lasse ich sie los. Sie stolpert zurück und einige Tränen laufen über ihr Gesicht. Ich glaube nicht, dass normale Wölfe weinen. Oder dass Dämonen weinen. Sie kommt wieder zu mir. "Soul-sama! ES tut  mir so Leid! Wie kann ich helfen?" Ich lächle sie an: "Es ist schon in Ordnung. Du müsstest ja auch gesehen haben, was Hokage-san gesagt hat, nicht?" Sie nickt. "Gut. Also, was soll ich tun? Ich kann nicht zulassen, dass irgendjemand es herausfindet. Manche Wesen haben ihre Ohren überall." "Nun, Soul-sama, ihr könntet im Uchiha-Viertel Wohnen." "Nein! Das werde ich nicht. da wohnt auch der Entenhintern. Ew. Außerdem gibt es da zu viele Seelen. Ich mein ja nur, Das Massaker." "Hmmm...stimmt...Was ist mit Kakashi? Er war immer einer deiner Lieblingscharaktere, oder nicht, Soul-sama?" "Ja, schon...Aber so ungefähr jeder zweite OC in FanFictions wohnt bei ihm." "Na und? Unser Leben, oder Tod, oder wie auch immer ihr es nennen wollt, ist doch keine FF! Tut was auch immer ihr wollt, Soul-sama. Es liegt an ihnen." "Okay. Aber ich werde trotzdem nicht bei Kakashi wohnen. Vergiss es. Er ließt doch diese perversen Bücher. Ew." "Stimmt." "Ich weiß. Aber danke für deine Hilfe, Tsume-chan. Du bist entlassen." Tsume nicke und kehrt in ihr Tattoo zurück. Ich atmete einmal tief ein und aus, dann ging ich zurück ins Dorf, und dann zum Turm. Ich stoße die Tür auf. "I'm back and I'm fabulous.  Außerdem habe ich mich entschieden." Der Hokage nickt mir zu. "In Ordnung" Ich setze mich hin: "Ich würde gerne mit einem ANBU zusammenleben." Überrascht hebt Sarutobi eine Augenbraue. "Darf ich fragen warum?" "Fragen können Sie schon, nur werden Sie wahrscheinlich keine Antwort erhalten, Sarutobi. Und nun geben sie mir schon Adresse und Schlüssel." Der Hokage überreicht mir einen Schlüssel und einen Zettel mit einer Adresse. Als er mich anblickt, entgeht mir jedoch nicht das Misstrauen in seinem Blick. Ich zucke mit den Schulter. Was soll schon passieren. Grinsend laufe ich auf die Straße. "YAY! Ich habe ein Zuhause!" Ich sehe die Adresse an, und realisierte...dass ich keine Ahnung habe, wo zum Teufel ich denn jetzt eigentlich hin muss. Fuck.