Einige Jahre nach dem Ende von En Sabah Nur's Apokalypse finden sich die X-MEN einer neuen Gefahr gegenüber. Ein neuer Mutant ist aufgetaucht und beginnt, die Welt zu terrorisieren. Werden sie der neuen Gefahr standhalten. Und was ist das Geheimnis...
Es ist kalt. Sehr kalt. Selbst der warme Mantel kann ihn kaum warm halten. Er stapfte durch den Schnee und zog ein Bündel Holz hinter sich her. Der Mann näherte sich einer kleinen Hütte. Er öffnete die Tür und etwas Schnee rutschte hinein. Der Mann kickte das meiste von dem Schnee wieder mit dem Fuß raus und schloss dann die Tür. Jetzt fiel ihm auf, dass das Schloss nicht ganz in Ordnung war. Der Mann zuckte kurz mit der Augenbraue und die Tür verschloss sich. Er ließ das Bündel Holz liegen und schlich langsam in den Wohn- und Essbereich. Ein Feuer knisterte im Kamin. Der Mann hielt seine Hand kurz in Richtung eines kleinen Schrankes und ein Messer flog ihm in die Hand. Er blickte sich um, konnte aber niemanden entdecken. Er schlich in Richtung des Kaminfeuers. Plötzlich trat er in einen ungewöhnlichen Schatten. Der Mann kniff die Augen zusammen und trat wieder einen Schritt zurück. Sein Blick ging langsam nach oben. In dem Moment blitzen ein paar silberne, längliche Gegenstände in der Luft auf und blieben mitten in der Luft stehen. „Komm da runter, Warren“,rief der Mann. Die silbernen Feder fielen zu Boden. Die Gestalt ließ sich vom Gebälk herabfallen. „Sieh, an, sieh an. Der Angel ist von den Toten auferstanden“,meinte Erik Lensherr und lächelte kurz. „Naja, ich war beinahe tot“, antwortete Warren Worthington III etwas verlegen und zog seine metallenen Flügel ein. „Was machst du hier?“,fragte Erik nun ernst. „Ich bin geflohen“,antwortete Warren und öffnete seine Jacke. Sein Körper war überzogen von Brandwunden. „Ich konnte gerade so noch aus dem Jet, aber die Explosion hatte mich trotzdem noch etwas erwischt und ich wurde weg geschleudert. Als ich dann sah, wie ihr En Sabah Nur am besiegen wart, hab ich lieber das weite gesucht“, erzählte Warren leicht ängstlich.
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Erik nickte. Dann plötzlich flog Warren ohne seine Flügel zu benutzen durch die offene Haustür ins Freie. „Es ist trotzdem kein Grund in mein Haus einzubrechen“,rief Erik und schloss die Tür hinter sich.
