Kapitel 8.

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Während dem Training lächelte mich Mo immer mal wieder an. Nachdem Training gingen alle bis auf einer in die Kabine. Mo kam geradewegs auf mich zu und mein Herz fing an schneller zu schlagen. ,,Hey",,Hey..Du ich wollte dich fragen ob wir heute Abend was machen wollen?"fragte er schüchtern. Ich lächelte,,Klar, an was hast du gedacht?",,Ich dachte an Essen gehen? Vielleicht im Vapiano?",,Klar! Nur ich habe keine Ahnung wie ich da hinkomme"lachte ich. ,,Na ganz klar, ich hole dich ab!"zwinkerte er. Ich nickte. ,,Ich muss dann mal! Bis heut Abend!",,Klar, bis heute Abend!"sagte ich und stand auf. Plötzlich umarmte Mo mich. Ich erwiderte seine Umarmung und musste mich zusammen reißen nicht laut los zu schreien. Er löste sich, grinste mich an und lief davon. Ich grinste durch die Gegend und lief zu eriks Auto. Ich lehnte mich an das Auto und wartete. Ich sah Auba, Marco und Erik auf mich zu laufen. Na endlich! Erik schloss das Auto auf und wir fuhren nachhause. Ich lief direkt nach oben und schaute in meinen Kleiderschrank. Puhh...was soll ich denn anziehen? Ein kleid? Nein oder? Ich lief ratlos runter. Ich lief in die Küche und holte mir eine Wasserflasche. Ich trank einen schluck und stellte sie wieder zurück. Ich lehnte mich an die Küchenzeile und überlegte. ,,Na süße, Langeweile?"sagte Marco, der gerade Oberkörperfrei in die Küche kam. Ich biss mir auf die Lippe und schaute weg. Marco stand plötzlich direkt vor mir. Ich schaute zu ihm hoch. ,,Also ich wüsste ja was gegen die Langeweile!"sagte er und grinste mich frech an. Ich schaute ihn geschockt an. ,,Nein ganz sicher nicht!"sagte ich stark. Sein Kopf näherte sich meinem Hals. Ich konnte mich nicht bewegen. ,,Ich will dich, meinen Namen schreiend unter mir liegen sehen!"flüsterte er in mein Ohr. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich schluckte. ,,Du kannst mich zu nichts zwingen!"sagte ich als ich meine Stimme wieder gefunden hatte. ,,Oh Gott süße das werde ich nicht! Du wirst freiwillig kommen! Ich zwinge keinen Frauen und schon garnicht dich! Dafür bist du viel zu be..."Marco wollte gerade weiter reden aber Auba kam in die Küche. Marco rückte sofort ein Schritt zurück. Auba grinste uns beide an und verließ die Küche. ,,Marco was bin ich?"fragte ich nun. Marco lächelte sanft und strich mit einem Finger über meine Wange. Mein bauch kribbelte schon wieder unglaublich. ,,Du bist dafür viel zu besonders!"flüsterte er. Seine Augen funkelten. Ich schaute ihn an und sein Gesicht kam meinem immer näher. Ich war ihm ausgesetzt. Meine Augen schlossen sich automatisch und mein Atem würde schneller. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten klingelte es. ,,Mo!"sagte ich plötzlich und riss meine Augen auf...

Badboy or Goodguy?(Marco Reus ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt