„Ok, wenn ich dann gehen darf ,helfe ich euch. Also, was soll ich tun?"
Wilhelm lächelte triumphierend und erklärte:"Fürs erste wirst du von einem unseren besten lehrer fürs kämpfen unterrichtet."
Der Wächter, welcher sie am immer noch am Arm hielt führt sie aus dem Zimmer. Eine andere Person nahm sie ihm ab...ein Mädchen, etwa in ihrem alter begleitete sie zu dem Trainingsraum. Dort angekommen ging die beiden hinein und das Mädchen entfernte sich wieder von ihr. Sie sah sich um und sah mehrere Personen in einer Reihe stehen welche ihren blick zu einer Person gerichtet hatten. Es war ein Mann größer und stärker als die anderen, jedoch schien er viel netter zu sein.
Der Mann in der Mitte des Raums drehte sich zu ihr und lächelte während er sagte:"Also dann, ihr seid für heute fertig und ??? komm her ich werde gleich anfangen mit dir zu trainieren, aber geh erst mal in die Kabinen. Sie sind gleich dort drüben Aleria kann sie dir ja zeigen, dort findest du jedenfalls angenehmere Kleidung."
Ein Mädchen mit kurzen roten Haaren kam lächelnd auf sie zu und streckte ihre Hand aus :"Hallo, ich bin Aleria, schön deine Bekanntschaft zu machen."
Sie nahm dankend ihre Hand an und folgte ihr in die Kabinen. Aleria zeigte ihr noch ihren Spinnt und ging dann wieder. Nachdem sie umgezogen war ging sie zurück zu in den Trainingsraum.
???:"Also, als erstes ich bin Jack Crowley und du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ok?"
Sie nickte kurz und die beiden fingen an sich aufzuwärmen und dann lernte sie zu erst angriffen aus zu weichen.
Nach ein paar Monaten war sie so gut im Kampf das es keiner mit ihr aufnehmen konnte. Eines Morgens kam Wilhelm bei einem ihrer Trainings in die Tournhalle um mit seinen eigenen Augen zu sehen wie gut sie war. Was er sah überraschte ihn, er hatte nie gedacht das sie so gut sein würde. Leider weiß keiner was ihr kraft beziehungsweise Gabe ist. Sie hielt ihre kraft für sich, denn wenn es jemand wusste, würden sie diese nur ausnutzen.
Einige Wochen vergingen nachdem Wilhelm ihnen einen Besuch abgestattet hatte. Doch an einem Tag rief er sie zu sich in sein Büro.
Wilhelm:"Also, du fragst dich bestimmt warum ich dich hier her bestellt habe, richtig?"
„Naja, mir ist es eigentlich egal, also können wir das jetzt hinter uns bringen, ich würde gerne wieder in mein zimmer gehen."
Wilhelm:"Ok, also ich möchte dich zu deinem ersten Auftrag schicken, jedoch musst du noch lernen das Blut anderer zur trinken anders als aus diesen Blutspenden vom Krankenhaus oder diesem Ersatz des Tier Blutes, welches bei langen noch nicht so gut ist wie das der Menschen."
„Und wie willst du das anstellen? Ich werde einem Menschen, welche wir auch sind, nur das wir unendlich leben und Blut trinken plus das wir Fähigkeiten haben stärker und schneller sind und noch vieles mehr, jedoch sind auch wir Menschlich falls du das vergessen hast. Außerdem könnten wir auch ohne Blut überleben, nicht wahr?"
Wilhelm:"Ja,wir können auch ohne Blut überleben, aber wenn man seine besondere Person gefunden hat, welche das Blut in sich trägt und sobald du es trinkst, merkt ihr beide das euch etwas verbindet und nicht nur das, jedoch hat nicht jeder so einen Verbindung mit einer Person, da dies nur sehr selten ist. Es gibt zwar auch Anzeichen dazu, aber diese treten nicht sofort ein sondern erst etwas später es kann sogar erst Monate später anfangen, nicht nur du sondern auch dein SeWilhelm:"Ich glaube das lässt sich einrichten, aber sobald du draußen bist musst du auch von anderen Menschen trinken können, also löst sich dadurch nicht dein Problem. So, das war es fürs erste, du kannst jetzt wieder das tun was du willst."
Sie verließ den Raum und ging zu Bibliothek, wo sie sich öfters aufhielt wenn sie über etwas nachdenken wollte oder nur etwas neues zum lesen brauchte. Dieses mal war es das sie darüber nachdachte wie es wohl ihren Eltern ging, ob sie wohl noch da sind. Immer noch in dem Haus? Ob sie an sie denken, ob sie nicht schon darüber denken das sie tot ist...lenverwandter merkt es . Und wenn du deine Familie wieder sehen willst machst du das was ich sage oder du lässt es sein und siehst sie nie wieder, überlege es dir gut."
„Ist ja gut ich tue es, aber nur wenn die Person es freiwillig möchte. Verstanden?"
Wilhelm:"Ich glaube das lässt sich einrichten, aber sobald du draußen bist musst du auch von anderen Menschen trinken können, also löst sich dadurch nicht dein Problem. So, das war es fürs erste, du kannst jetzt wieder das tun was du willst."
Sie verließ den Raum und ging zu Bibliothek, wo sie sich öfters aufhielt wenn sie über etwas nachdenken wollte oder nur etwas neues zum lesen brauchte. Dieses mal war es das sie darüber nachdachte wie es wohl ihren Eltern ging, ob sie wohl noch da sind. Immer noch in dem Haus? Ob sie an sie denken, ob sie nicht schon darüber denken das sie tot ist...
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Bts ff Vampire
FanfictionIch rannte und rannte tiefer in den Wald, während mir die Tränen meine Wangen runter liefen... Ich hielt nicht an und drehte mich nicht um, genau wie sie es mir gesagt hatten. Ich sprang über umgefallen Bäume und hörte wie irgendwelche Leute hinter...