Taehyung sah mich etwas verwirrt an woraufhin ich ihn anlächelte und ihn fragte:"Wirst du für immer an meiner Seite bleiben? Egal was passiert?"
Die Woche verging wie im Flug und ich hatte mich entschieden was ich tun möchte.... Ich werde.... zu Wilhelm gehen um meine Familie zu beschützen!
Der letzte Tag ist angebrochen... Mein Entschluss steht fest ich werde heute Abend sobald meine Eltern schlafen zu ihm gehen.
Ich hatte mich für heute in der schule krank abgemeldet, ich will noch meine Abschiedsbriefe schreiben sodass sie mich verstehen können... Verstehen warum ich dies tue warum ich sie verlassen muss...
Verdammt! Warum ist das so schwer!
Mir stiegen langsam Tränen in die Augen und meine Sicht verschwommen. Wie kann ich sie nur alleine lassen? Vor allem jz wo Taehyung ein Vampir ist? Ich... Aish!
In Frustration schmiss ich einen meiner Ordnern um aus welchem mehrere Bilder von meiner Familie, meinen Freunden und von Taehyung und mir heraus fielen. Ich nahm ein Bild hoch in dem Taehyung und ich zusehen waren... Glücklich... Noch nicht von unserem Unglück wissend.
Ich versuchte meine Tränen von meinen Wangen zu wischen doch es hatte keinen Sinn sie liefen ununterbrochen weiter meine Wangen herunter.
Ich suchte mir andere Klamotten aus und zog diese an:
Haare:
Nach einer halben Stunde war ich fertig mit meinen Briefen und fing an einige Klamotten zu packen danach öffnete ich mein Fenster, sah ein letztes Mal zurück und kletterte an dem Rohr der Dachrinne herunter und verschwand in die Richtung von Wilhelms Anwesen.
~an Wilhelms Anwesen angekommen~
Aleria, Veles und Jonathan standen schon bereit und warteten am Eingang auf mich.
Aleria kam auf mich zu gerannt und hielt mich an meinen Handgelenken fest während sie mich anlächelte.
Aleria:"Wir haben schon gedacht das du gar nicht mehr kommst, mach uns doch nicht so eine Angst!"
Aleria, Veles und Jonathan sind eigentlich ganz in Ordnung... Ich verstehe nur nicht wie sie mit ihm zusammenarbeiten können!
Y/N:"Wie könnt ihr ihm nur folgen?!?! Dieser... Dieser....Argh!"
Ich befreie meine Handgelenken aus ihrem Griff und laufe an ihnen vorbei und betrete das große Anwesen.
Ich sah mich um... Nichts... Aber auch nichts hatte sich verändert...
Ich ging weiter, während Aleria hinter mir her kam und mir auf die Schulter tippte.
Aleria:"Ehm. Ich soll dich zu deinem Zimmer bringen danach bringt Veles und Jonathan dich zu Wilhelm um dann mit dir noch die Pläne zu besprechen.
Ich nickte und folgte ihr zu meinen neuen Zimmer.
Wow Es ist zwar echt schön aber mich bekommt er nicht auf seine Seite wie all die anderen.
Aleria verließ danach das Zimmer und ich legte meine Tasche auf den Boden, setzte mich auf das Bett und wartete darauf das Veles und Jonathan kamen um mich zu Wilhelm zu bringen.
Ich musste nicht lange warten bis die beiden zu mir ins Zimmer kamen und mich darum baten ihnen zu folgen.
Die beiden brachten mich in einen Raum mit Schreibtisch an dem Wilhelm saß und schon auf mich wartete.
Ein Lächeln formte sich auf seinem Gesicht als er mich sah.
Wilhelm:"Wie ich sehe hast du dich doch noch dafür entschieden zu kommen, gute Entscheidung."
Y/N:"Komm schon zum Punkt! Ich will hier nicht zu lange bleiben, denn wie du dir schon denken kannst werde ich hier nicht zu einer von deinen spielzeugen."
Wilhelms lächeln verließ sein Gesicht und wächselte es gegen einen eher wütenden Blick.
Wilhelm:"Nun, das werden wir ja sehen! Aber zuerst werden wir schon morgen mit den anderen der Öffentlichkeit von unserer Existenz berichten, aber davor möchte ich dir jemanden vorstellen... Er hat dich schon sehr vermisst!"
Die Tür öffnete sich und ein mit nur all zu gut bekannter junge kam herein.
??:"Hallo, Y/N. Hast du mich vermisst?"
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Na, wer ist diese Person?
Ich hoffe es gefällt euch immer noch ich freue mich immer über Kommentare und versuche auch immer zu antworten (:
Ich entschuldige mich jetzt schon falls die ff etwas kürzer als sonst ist :/
Bis zum nächsten Kapitel.
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Bts ff Vampire
FanfictionIch rannte und rannte tiefer in den Wald, während mir die Tränen meine Wangen runter liefen... Ich hielt nicht an und drehte mich nicht um, genau wie sie es mir gesagt hatten. Ich sprang über umgefallen Bäume und hörte wie irgendwelche Leute hinter...