DENISE P.o.V
"Du glaubst wirklich, dass das funktioniert?", erkundigte sich Bobby vom Vordersitz aus. "Natürlich.", bestätigte ich zuversichtlich, "Es wird schon nicht passieren. So oder so müssen wir den Stein holen, denn Hekate wird ganz bestimmt nicht auf uns warten. Und jetzt setz deine Chauffeurkappe auf und halte vor dem Eingang. Vergiss nicht auszusteigen und mir die Tür zu öffnen. Dann fährst du nach hinten und hältst vor dem Angestelltenausgang und parkst den Wagen dort... " "Ja, ja, ja ich weiß schon. Dort lasse ich ihn stehen. Gehe zum zweiten Auto und fahre mit Sam die Straße bis zum Versteck hinunter.", brummte Bobby wie immer. Ihm gefiel seine Aufgabe nicht. Ganz und gar nicht. Wir hatten nämlich entschieden, dass er nur passiv dabei war. Er und Sam würden Chauffeur spielen und uns dann meinen Sting Ray als Fluchtwagen dort lassen. Jeder Gast der das Gebäude verlässt wird sofort kontrolliert, weshalb ich auf die Idee gekommen war, dass wir uns unter das Personal mischten sobald wir in Besitz des Steines waren. Die Keller und Küchenarbeiter wurden nicht kontrolliert, wenn sie eine Rauchpause einlegten, oder mal frische Luft schnappten. So konnten wir unentdeckt den Stein raus schmuggeln. Dieser war natürlich mit einem Sicherheitssystem geschützt, doch dies konnte mich nun wirklich nicht aufhalten. Wir fuhren gemächlich die Allee entlang, welche an einem etwas größeren, modernen Museum endete. Es war komplett weiß und große Fenster ließen mich kurze Blicke ins Innere erhaschen. Dies konnte für mich allerdings später ein Problem darstellen. Doch wenn ich mich aus dem Winkel heraus hielt, würde mich auch dies nicht allzu sehr behindern. Bobby lenkte den Wagen etwas in die Kurve und hielt schließlich vor dem Teppich, der über die Treppe hinauf ins Gebäude führt. Schnell wandte er sich noch zu mir um. "Bist du bereit?", erkundigte er sich etwas skeptisch. Ich packte die Tasche in welcher sich meine Werkzeuge befanden und schaute zu ihm. Irritiert fragte ich: "Würde das jetzt noch einen Unterschied machen?" "Vermutlich nicht.", entgegnete er Wahrheitsgemäß und öffnete seine Tür. Den Kopf hoch erhoben und mit der Chauffeurkappe ging er um den Wagen herum. Schließlich hielt er vor meiner Tür und öffnete sie elegant. Er konnte das wirklich erstaunlich gut. Doch ich musste mich jetzt auf mich selber konzentrieren, denn mit diesen halben Leitern an meinen Schuhsohlen, musste man alles geben was man hatte. Aber am meisten Sorgen machten mir die Stufen. Ich würde es mir durchaus zutrauen, dass ich mich Rücklinks, unfreiwillig gen Boden bewegte. Ich hängte mir die Tasche um die Schulter und versuchte so elegant wie möglich aus dem Gefährt zu steigen und über die Treppen hinauf zu kommen, was mir glücklicherweise auch gelang. Ich trug ein schulterfreies, silbernes Kleid. Es glitzerte und hatte eine Schleppe. Meine Haare trug ich kunstvoll hochgesteckt. Unauffällig Schritt ich zwischen zwei Wachmännern hindurch, die mit ihren wachsamen Augen die Gäste beäugten. Zwischen den ganzen Menschen viel ich nicht weiter auf. Das war das Beste was mir hätte passieren können. Zügig drängte ich mich durch die Menschenmenge bis hin zu einem großen Gemälde, auf welchem mehrere Engel abgebildet waren. Dort würde unser Treffpunkt sein. Dean war von Sam genau zehn Minuten früher hier abgeliefert worden und trug den zweiten Teil meiner Werkzeuge in seinem Anzug versteckt, welchen Paymon mehr oder weniger freiwillig zu Verfügung gestellt hatte. Tatsächlich stand der Winchester schon auf seinem Platz. In seiner linken Hand hielt er ein Glas Champagner, an welchen er nur widerwillig nippte. Währenddessen beobachtet er die Menschen in der Eingangshalle. Die meisten Besucher sahen aus als könnten sie meine Großeltern sein, aber dennoch waren vereinzelt junge Leute unter ihnen. Bei den meistens schätze ich, dass es hübsche, junge Begleitdamen, im Collagealter waren, denen das nötige Geld fehlte. Dean schien jedenfalls davon sehr angetan zu sein, denn er beäugte jede Frau die an ihm vorbei lief noch genau. Dies lenkte ihn jedoch davon ab, zu bemerken das auch einige Frauen, rings um ihn ein Auge auf den Jäger geworfen hatte. Manche lächelten ihn nur scheu aus der Entfernung an, andere warfen ihn lüsterne Blicke zu, die einem schon förmlich die Kleidung vom Leib zog. Beides gefiel mir ganz und gar nicht. Ich konnte diese bescheuerten Weiber jetzt schon nicht leiden. Aber was dachte ich denn da? Konnte es mir nicht egal sein, wenn ihn diese hirnamputierten Hühner angafften? Doch für so etwas waren wir so wie so nicht hier. Wir hatten einen Job zu erledigen und zwar fix. Endlich setzte ich mich wieder in Bewegung und zwängte mich an drei Herren im Schlips vorbei. Der Jäger schien mich nun endlich zwischen den Gästen ausgemacht zu haben und blickte in meine Richtung. Als sich unsere Blicke kreuzten, kam es mir für einen Moment so vor, als würden sich seine Augen weiten. Immer weiter ging ich auf den Winchester zu, bis ich kurz vor ihm die Richtung änderte und ihm andeutete, mir so unauffällig wie nur eben möglich zu folgen. Mein Weg führte mich an der Wand entlang, durch die große Eingangshalle, bis zu einem kleinen Nebengang, welcher mit einem roten Band abgesperrt war. Ein Schild mit der Aufschrift "Betreten, ohne Aufsicht verboten" wies uns, sowie alle anderen anwesenden darauf hin, dass wir grundsätzlich dort drinnen nichts zu suchen hatten. Ich stellte mich direkt vor das Schild und wartete auf Dean, der sich langsam neben mich stellte. Wir beide checkten kurz die Lage und alles ich erkannte, dass die Luft rein war, signalisiert ich ihm, das es für uns nun an der Zeit war die Party zu verlassen. So flink es mit diesen Mörderschuhen und dem verfluchten Kleid nur ging, schlüpfte ich unter dem Seil durch und rannte los, den menschenleeren Gang hinunter. Dabei streifte ich mir die Stöckelschuhe ab und lief Barfuß weiter, bis wir um die nächste Ecke waren. Dort blieb ich stehen und stellte einen Schuh ab. Den anderen drehte ich so, dass ich die Unterseite sehen konnte. Dort befand sich ein kleiner Knopf. Nicht größer als eine Rosine. Fest drückte ich das Knöpfchen und der Teil am Ballen klappte zur Seite. Innen drin war ein kleiner Hohlraum, in welchem sich ein Messer befand. Dean betrachtete dieses Schauspiel verwundert. "Das macht, aber sonst keine Dame.", ließ er vorwurfsvoll verlauten. Ich verdrehte nur die Augen und konterte dabei: "Tja, die Damen die kennst sind vielleicht auch nicht der richtige Maßstab für mich." Vorsichtig setze ich das Messer etwas über meinen Knien an und zerschnitt damit den silbernen Stoff. Das Kleid war zwar nun eindeutig ruiniert, aber eindeutig angenehmer zu tragen. "So ist doch um einiges besser...", erläuterte ich, zufrieden mit meiner Arbeit, "Wir müssen jetzt nur noch diesen Stein besorgen und alles wird gut. Folge mir einfach, Dean. Ich kenne den Weg." Ohne Schuhe und Widersprüche, Seiten Dean's begraben wir uns auf den Weg, zum Raum in welchem die Stücke der Sonderausstellung aufbewahrt wurden. Lautlos und ohne auch nur einen Mucks von uns zu geben, schlichen wir den Gang hinunter. Man sollte eigentlich meinen, dass ich es leid war ständig mit der Jagd beschäftigt zu sein, doch zurzeit passte mir dies eher nur zu gut. Ich wollte nicht mit Dean reden und er nicht mit mir. So einfach war das. Und wenn wir alle beschäftigt waren so herrschte keine peinliche Stille und weder Bobby, noch Sam, noch irgendjemand anderes stellte unangenehme Fragen. Außerdem kam ich so auf andere Gedanken. Ich wollte nicht mehr daran denken was passiert wäre wenn Sammy nicht gekommen wäre. Ob der Winchester es wirklich durchgezogen hätte. Ob sich unsere Lippen wirklich berührt hätten... Genau das wollte ich nicht in meinem Kopf haben und dafür war die Jagd perfekt. Genau das durfte ich nicht in meinem Kopf haben. Jetzt musste er klar sein und nicht benebelt von irgendwelchen dummen Gedanken, an einen dummen Mann. Ich war genauso wie alle anderen Jäger. Ich erstickte meine Gefühle, Gedanken, Träume und Wünsche, in der Jagd und es war gut so. Schließlich blieb ich vor einer Tür stehen. Dean dicht hinter mir. Fast schon zu dicht. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. Seinen kalten Atem, der nach Alkohol roch. Meine Augen wanderten von der Tür zu einem Plakat, welches neben ihr angebracht war. "Wanderausstellung - Reliquien aus ganz Europa" war darauf zu lesen. "Das ist es also...", murmelte Dean, der nicht die Anstalt machte sich von mir fort zu begeben. „Genauso ist es.", bestätigte ich die Aussage des jungen Mannes, zog aus meiner Tasche, die bestimmt keinen Metalldetecktortest überstanden hätte, einen meiner zahllosen Dietriche und drückte ihm den Stoffbeutel aus welchem ich gerade das Gerät gezogen hatte in die Hände. Schon hatte ich mich auf dem Boden gekniet und machte mich an das Schlüsselloch. Es war ein simples Schlüsselloch. Nichts was ich nicht schon um die Tausend mal gemacht hatte. Nach ein paar gekonnten Handgriffen, machte es leise klick und die Tür war offen. Anerkennend nickte mir der ältere der Winchesterbrüder zu, nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte. Fast schon spöttisch entgegnete er: "Das lernt man, aber nicht im Himmel, oder?" Unberührt zuckte ich mit den Schultern und meinte trocken: "Nein, bei Bobby Singer." Er war mir wirklich ein guter Lehrer und treuer Freund gewesen. Doch dafür hatte ich nun keine Zeit. Wir mussten jetzt am Ball bleiben und alles korrekt, sauber und schnell durchziehen, denn ich hatte absolut keine Lust, im Frauenknast zu versauern, während Hekate die ganze Welt unterjochte. Also ging es nun weiter. Ohne auf Dean zu achten, dem gerade die Augen aus dem Kopf zu fallen schien, zog ich etwas an meinem Ausschnitt und griff hinein. Daraus holte ich zwei Skimasken hervor. Eine davon reichte ich Dean. Dieser war gerade etwas zu perplex. Mit hochgezogen Augenbrauen betrachtet er meinen Dekolleté. Das reichte jetzt aber auch wieder! Es war ja schließlich nicht so, als hätte er noch nie eine Frau gesehen. Etwas aggressiv schnipste ich mit meinen Fingern vor seinem Gesicht herum. Verwirrt riss er sich von meinem Oberkörper los und schaute mir in die Augen. "Alles wieder klar, Mann?", fragte ich mit einem dezent genervten Unterton. "Ja, ja,...", stammelte er etwas leise vor sich hin, "Sag mal du hast da nicht zufällig noch mehr Sachen drinnen? Nur für den Fall. Eine Dartscheibe, ein aufblasbares Rettungsboot, eine Desert Eagle .50? Nur so aus Interesse..." Bei seinen letzten Worten hatte er sich etwas vorne über gebeugt und hob den Kopf neugierig. Empört verschränkte ich die Arme vor der Brust und wiedersprach schnippisch: "DAS könnte DIR, doch wohl so passen? Was? Und jetzt lass den Unsinn und zieh dir die Maske über!" Er tat wie ihm geheißen wurde und zog sich das Stück Stoff über das Gesicht. Ich hatte die zwei Hauben nur zur Sicherheit mitgenommen. Ich würde die Kameras zwar abschalten können und die fehlenden Minuten mit alten Aufnahmen überspielen, aber man konnte schließlich nie wissen. Ich streifte mir die Sturmhaube über und öffnete die Tür. Der Raum war groß und relativ hoch. Die Decke war aus Glas. Durch dies schien der Mond hell in den Ausstellungsraum und erläutere alles. Ich blickte mich einmal sorgsam um. Zu meiner linken befand sich ein Kasten. Er war an der Wand montiert und nicht sehr groß. Die Tür war aus dünnem Blech. Ein Kinderspiel. Mit großen Schritten ging ich auf den Kasten zu. Ich besah mir das Ding genauer und wusste was zu tun war. Fordernd rief ich Dean, kurz und bündig zu: "Tasche!" Dieser warf sie mir zu und ich fing sie elegant. Ich öffnete den Zipp und kramte etwas darin herum. Hervor holte ich eine Brechstange. Skeptisch beäugte mich der Winchester, hütete jedoch seine Zunge. Allerdings kam ich nicht drum herum, seinen sarkastischen Blick wahr zu nehmen. Ich setzte das Werkzeug an der Seite an und drückte mit aller Kraft dagegen. Die dünne Blechtür sprang auf, wie der Deckel eines Gurkenglases und viel aus den Angeln. Laut scheppernd ging sie zu Boden, aber da die Gala nun schon in vollem Gange war und wir seit geraumer Zeit Musik aus der Richtung, der Eingangshalle hörten, war es fast unmöglich das die Gäste dieses Geräusch gehört hatten. Zufrieden nickte ich und betrachtet das war sich in den Kasten befand. Es war die Stromversorgung und die Technik des Raums. Nicht gerade schlau, diese in den selben Raum zu packen. Mehrere Drähte und Kabel, die in der Wand verschwanden, oder zu kleinen, grauen Kästchen führten, waren zu sehen. Um mir das ganze besser anzusehen, ging ich etwas in die Hocke und streckte mich nach vorne. Dabei stach mir etwas ganz spezielles ins Auge. Eines der Kästchen hatte einen Zugang. Man konnte hier, mit der richtigen Verbindung, ein spezielles Gerät zur Programmierung der Alarmanlage anschließen. Eigentlich war dies für die Techniker gedacht, doch was die meisten nicht wussten, war das man, wenn man schlau war, dies auch mit einem Computern machen konnte. Aber ich würde mich mit etwas unauffälliger und alltäglicherem zufrieden stellen. Schnell zog ich mein Handy und ein präpariertes Aufladekabel hervor. Ich hatte es an der Spitze vorne abgeschnittenen und mit einem anderen verlötet. So konnte ich mein Smartphone an die Anlage anschließen. Ich tippe ein paar Befehle ein und schon zeigten sich die ersten Wirkungen. Die kleinen grünen Lämpchen an Überwachungskameras verschwanden und färbten sich rot. Nach ein paar weiteren Tippsern auf dem Display, hatte ich mich auch schon in den Speicher der Überwachungsanlage gehackt und die jetzige Aufnahme mit einer der älteren Versionen überspielt. Der Jäger mit der Skimaske, schaute mir etwas über die Schulter und betrachtet dies erstaunt. Dazu brachte er auch noch ein anerkennendes Knurren zustande. Ich hatte nicht mehr erwartet. Also machte ich mich weiter an die Arbeit. Aber auch die Alarmanlage des Schaukastens, in welchem sich deren Stein von Pergamon befand, war leicht zu knacken. Mit einem leisen unscheinbaren Piep gab sie den Geist auf. Zufrieden mit meiner Arbeit zog ich mir die Haube vom Kopf. Ein war meiner Haare standen nun etwas zu Berge und auch meine Schminke war etwas verwischt, doch bei der Jagd war dies wirklich meine letzte Sorge. Dean tat es mir währenddessen gleich und nahm ebenfalls die Mütze ab. Seine Haare sahen allerdings noch weitestgehend gut aus. Skeptisch sah er einmal von mir zum Apparat und zurück. "Und das war alles?", fragte er mit skeptisch, hochgezogenen Augenbrauen. Bestätigend hob ich beide Daumen in die Luft und entgegnete keck: "Jap. Aber kümmere du dich mal darum, den Stein aus dem Kasten da raus zu holen. Hier kommt nämlich dein Part. Ich hab das Köpfchen, du hast die Muskeln." Dean begann spitzbübisch zu grinsen als ich seine Muskeln erwähnte. Ich hoffte ernsthaft er bildete sich nicht zu viel darauf ein. Ich hätte den Stein auch locker alleine da raus gebracht, aber schließlich sollte nicht nur ich Arbeit haben. Aber nun war Dean an der Reihe. Dieser ging auf das Glas zu und besah es sich etwas. Unterdessen nahm ich das Smartphone, welches immer noch mit dem Kasten verbunden war und steckte es aus. Danach ließ ich es zu Boden fallen und trat so lange darauf ein bis nur noch kleine Teile herum lagen. Zufrieden sah ich die Elektroteile an und dann Dean, welcher sich gerade an einem Feuerlöscher zu schaffen machte. So im groben konnte ich mir schon vorstellen was er damit vorhatte, doch so sicher konnte man bei diesem Typ man nie sein. Aber wie von mir vermutet stelle er sich parallel zu der Vitrine und begann mit voller Wucht auf die Scheibe einzuschlagen. Dabei benutzt er den Feuerlöscher wie einen Rammbock. Zunächst sah man keine Veränderung, aber dann nach den ersten drei Schlägen bildeten sich Sprünge die sich von der Mitte nach außen zogen und schließlich war das Glas auch schon zerbrochen. Klirrend fiel es zu Boden und gab somit den Stein von Pergamon frei. Triumphierend nahm der Jäger, den Stein und beäugte ihn kurz. "So besonders sieht der gar nicht aus.", murmelte er nachdenklich. Da hatte er wohl recht. Ich hatte ihn mir auch irgendwie größer vorgestellt und nicht so klein und unscheinbar. Doch schließlich entgegnete ich zuversichtlich: "Ich vertraue Sam und ich bin mir sicher, dass er keinen Fehler bei seinen Nachforschungen gemacht hat. Aber lass uns jetzt lieber schnell abhauen. Je schneller wir draus sind desto besser." "Wie die Dame wünscht.", stimmte der Winchester mir nickend zu und verstaute den Stein in seiner Jackentasche.
Kaum zu glauben! Nächste Woche wird Deanise (war der Arbeitstitel des Buches) 30 Kapitel alt. Und deshalb, wird es eine kleine Überraschung geben. Manche wissen vielleicht nicht, dass Denise Newman wirklich existiert. Sie ist von inspiriert worden von einer meiner Freundinnen, welcher ich auch diese Fan Fiktion widme. Auf jeden Fall hat mich diese Freundin auf eine Idee gebracht und deshalb gibt es bei der Erscheinung des nächsten Kapitels noch eine kleine Überraschung.
Eure SirenaPS.: Ich finde es wichtig, an diesem Punkt hier mal danke zu sage.
Danke an die Denise Newman der Realität (oder vielleicht, sind wir einfach nur in dieser Parallelwelt wo Sam und Dean nicht existieren und einfach nur Schauspieler sind... wer weiß? Aber ich komme vom Thema ab!), denn ohne dich würde dies alles hier nicht existieren und vermutlich hätte ich in meinem Leben auch nur MARCO* so viel Spaß.
Danke an den Lauch/Bucky's Wife/Föhni, für die liebevolle Korrektur und Überarbeitung meiner Texte. Ich weiß ich bin eben manchmal zu chreatiev...
Und natürlich auch ein Danke, an alle Leser von Deanise, die sich dieses ganz rührselige und emotionale Zeugs, das ich hier gerade verpflanze durchlesen. Ihr seid einfach nur die Besten.
*Übersetzung von nerdisch auf normal: Marco = halb
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The Return of the Goddess - Supernatural ~\~Dean Winchester
Fanfiction°{COMPLETED}° [UNDER EDITING] Denise Newman. Eine mysteriöse Jägerin, mit vielen Geheimnissen. Sam und Dean Winchester. Zwei Brüder in einem Impala, welche ihrem Familienauftrag nachgehen. Drei Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnt...