8. Kapitel

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Aufgepasst! Für die die keine Dirty Szenen mögen, könnte dieses Kapitel nicht unbedingt geeignet sein, für diejenigen die es lesen wollen, können dies gerne tun, ich warne nur vor, für die, die es nicht lesen wollen.

Harry bat mich um eine Zigarette und die reichte ich ihm, wir unterhielten uns weiter und ich trank das Glas leer, ich fühlte mich dafür, dass ich nur zwei Gläser Whisky getrunken hatte ziemlich benommen, doch zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht warum und was ich überhaupt tat.

Harry zog an seiner Kippe, die er von mir bekommen hatte und sah mich mit einem 'erotischen?' Blick an. Er sah dabei so verdammt heiß aus, dass ich meine Beine automatisch zusammenpresste, was war denn nur los mit mir, mir wurde auf einmal richtig warm und ich entledigte mich meines Cardigans, ich spürte wie Harrys Blick automatisch auf meine Oberweite rutschte und anstatt, dass ich ihm jetzt eine geklatscht hätte oder anderweitiges, turnte mich dies gerade in diesem Moment mehr als an. Harry drückte plötzlich seine Kippe aus und stand auf, ich drehte mich mit dem Stuhl zu ihm und er spreizte meine Beine und stellte sich zwischen sie. Er kam meinem Gesicht immer näher und sah mir tief in die Augen, "soll ich es dir mal so richtig besorgen", flüsterte er als seine Lippen meine streichten. Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr ihn immer weiter hinauf, ich weiß nicht was mich hinriss, aber ich nickte hastig und küsste ihn hart auf die Lippen, er stöhnte leicht als ich meine Beine um seine Hüften schlang, meine Hände waren in seinen Haaren und wanderten zu dem Saum seines Sweaters, doch dann hielt er inne. "Hier ist nicht der richtige Ort Babe, komm wir fahren zu mir, ich habe eine Woche ab heute sturmfrei." Bevor ich antworten konnte zog er mich hinter sich her, wir gingen den langen Weg entlang und er trug meinen Cardigan in seiner anderen Hand, bis wir vor dem Range Rover standen, der mir beim ankommen schon aufgefallen war. "Das ist deiner?", flüsterte ich und er schmiss meinen Cardigan in den Kofferraum und nickte, "ja, ich würde es ja schon hier mit dir treiben", mein Unterleib zog sich zusammen, ich presste meine Beine aneinander, Harry grinste dreckig, "aber er ist zu klein, ich hab spezielles mit dir vor hny und jetzt steig ein, ich will dich endlich spüren", ich taumelte zur Beifahrertür, machte sie auf und setzte mich hinein, ehe ich die Tür geschlossen hatte, raste Harry die Straßen entlang, in noch nicht mal zwei Minuten hielt der Wagen wieder und er sprang aus dem Wagen und rannte schnell rum, um mir die Tür zu öffnen, er zog mich heraus und ich lief ihm hinterher, es war ein großes Haus, das weiß ich noch, er öffnete die Tür und ehe ich mich versah knallte er mich gegen die Wand, drückte sich an mich und küsste mich wild, ich schaltete schnell und küsste ihn genauso zurück. Er drückte mir seine Zunge in den Mund und sein süßer Atem strömte in meinen Mund. "Du kannst so guuuut küssen", murmelte ich und Harrys Brust bebte vor lachen, auf einmal hob er mich hoch und ich quiekte automatisch auf, er lachte mal wieder und liebkoste meinen Hals, ich spürte einen ziehenden Schmerz, doch ich rieb meinen Körper an seinen, ich wollte ihn, so sehr wie ich noch nie was wollte, ich wusste nicht mehr was wir gerade machten, er zog mir meine Boots aus und streifte sich seine Schuhe ab. Ich zog stark an seinen Locken, "ist gut babe, gleich bekommst du was du willst, aber ein Vorspiel wird wohl sein dürfen oder?" Ich atmete schwer und er trug mich die Treppen, küssend, hinauf und ich konnte seine Erregung deutlich unter mir spüren, sie drückte gegen mich und ich wollte ihn, ich öffnete seinen Hosenbund, doch er hielt mir meine Hände fest. "Willst du dich wohl benehmen", er lächelte und küsste mein Dekolletee. "Du riechst jetzt schon so gut", nuschelte er, dass machte mich noch erregter. Ich spürte wie er mit mir eine Tür aufdrückte und plötzlich waren wir in einem großen Raum, ich schätze es war sein Zimmer, ein riesiges Bett zierte das Zimmer und dort schmiss Harry mich drauf, riss mir die Hose vom Leib und mein Oberteil, ich gab ihm keine Chance mich zu betrachten in dem ich ihm die Kleider ebenfalls vom Leib riss und mir prompt seine Erregung entgegensprang, er zog mich wieder zu sich und küsste mich, seine Hand wanderte währenddessen zu meiner Mitte und plötzlich spürte ich wie etwas in mich eindrang und ich stöhnte in seinen Mund. Er machte weiter und rieb gleichzeitig an meiner empfindlichsten Stelle. Er öffnete mir plötzlich den BH und schmiss ihn irgendwohin, ich fuhr seinen Oberkörper nach und er machte weiter, in binnen von Sekunden löste er sich von mir und küsste mit geschlossenen Augen meinen Körper, bis zur Mitte hinunter, ab. Er zog mir meinen Schlüpfer runter und sein Kopf war zwischen meinen Beinen, ich spürte wie seine Zunge mich befriedigte und sein Finger gleichzeitig in mich hineinfuhr. "Liz du schmeckst so verdammt gut", sagte er und ich drücke ihn runter und schloss meine Beine um seinen Kopf. Seine Zunge fuhr immer wieder über meine Mitte und ich bäumte mich auf, doch er drückt mich wieder runter, dieses atemberaubende Gefühl, steigerte sich immer mehr in mir und ich fing an zu zittern und konnte nur noch seinen Namen schreien, anders ging es nicht, ich krallte meine Hände in seine Haare und er machte immer weiter. "Harry!" schrie ich und ich bäumte mich stark auf um den brechenden Orgasmus auf mich einstürzen zu lassen und dann kam ich, schreiend, stöhnend und schwer atmend. Harry beugte sich wieder über mich und küsste mich liebevoll, "und hab ich zu viel versprochen?" Ich schüttelte den Kopf, "gut, denn das war noch nicht alles" und mit diesen Worten drang er in mich ein, ich war noch Jungfrau und schrie mit einem Mal auf, er lächelte dreckig in mein Gesicht. "Jungfrau also, nh, hätte ich merken sollen, die werden so schnell feucht." Ich presste meine Lippen auf seine und er bewegte sich in mir und stieß ein paar mal ziemlich hart zu, "Schrei meinen Namen", sagte er und ich tat was er mir sagte, es fühlte sich so verdammt gut an. Ich merkte nur wie ich mich wieder aufbäumte und Harry sich in mir ergoss, er stieß noch ein paar mal zu und ich kam nochmal. Er liebkoste meinen Mund weiterhin und zog sich erst dann aus mir heraus, quälend langsam und ich küsste ihn deshalb immer wilder. Ich merkte wie er sich aus mir ganz herauszog und meine Haare zurück strich, ich war fertig, körperlich und geistig, ich schloss die Augen und merkte wie Harry meinen Bauch streichelte.

Save my life ||h.sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt