Ich hatte viel Zeit, alle Rassen zu studieren, immer freundlich, charismatisch aber immer Gedanken lesend, (sie sind so erbärmlich alle hier). Neben ihrer Erbärmlichkeit, kommt noch ihr unerträglicher Körpergeruch zum Tragen. Die Klingonen stinken! Aber zwischen Acamarianischer Brandy, Andorianischen Ale und Rohe Schneckenleber, war dieses Studium erfolgreich.
Es brachte mich dazu, die Klingonen (trotz Gestank) für die dunkle Macht zu bevorzugen.
Die Klingonen sind die Ideale Rasse, um meine ersten Schritte der dunklen Macht zu tätigen, die Satt der dunklen Macht zu verbreiten. Dieser stolze und sehr traditionsbewusste Krieger Volk. Die Ehre hoch schätzt. Ihre angriffslustige Kultur, macht sie zu einer respektierten und gefürchteten interstellaren Militärmacht.
Sie stammen vom Planeten Qo'nos (Kronos) ab. Die Klingonen glauben, dass sie die instinktive Fähigkeit besitzen, in den Augen des Gegners, die Tötungsabsicht zu erkennen.
Wenn sie wüsten wer hier in Zehn Vorne die Getränke serviert, das amüsiert mich und meine Bosheit ist unendlich.
Sie sind der Menschlichen Rasse, in Kraft und Stärke (ich erwähnte es schon mal, einfach nur Maden) überlegen. Doch sehr anfällig von einem Kuscheltier, Namens „Tribbles". Sie haben eine Allergische Reaktion darauf. Dies zu zeigen, wäre jedoch unter ihrer Würde.
Generell haben Klingonen eine Abneigung dagegen, Körperliche Gebrechen oder Krankheiten zuzugeben. Sich über Unwohlsein zu beklagen, wird von ihnen, als ein Zeichen von Schwäche verstanden. Diese Rasse, wenn sie nicht im Kampf sterben, kann weit über 100 Jahre alt werden, besser als jeder Klonkrieger!
Viele arrogante Föderations Bürger, sehen sie als sehr primitiv an, für die dunkle Macht aber das perfekte Werkzeug.
Ein Feudalsystem um die traditionellen repräsentierten Häuser große Familien, denen Verschiedenen Teile des Volkes Gefolgschaft schulden. Geht die Saat der dunklen Macht auf?
Leider brachte mein intensives Studium in Zehn Vorne, mit einem Talaxianer (Chef de Cousine), so nannte er sich immer gerne selber, aneinander. Er hatte leider das sagen in Zehn Vorne.
Ein widerwärtiger, Zwergenhafter, so grässlich gekleideter (allein deswegen hätte man ihn zerstückeln müssen), so grässliche Kreatur. Ich hasse ihn immer noch!
Als er mit aufgerissenen Augen, nach Luft schnaubend, vor mir in die Luft schwebte und ich meine imaginären dunkle Macht einsetze. Schrie er mit seinen kleinen Schweinsaugen „Die gelben Augen, die gelben Augen sind böse!", auf der Krankenstation der USS Excalibur.
Man hat mich leider gestört, so dass ich ihn von seinem lächerlichen Dasein, nicht befreien konnte.
Seit diesem Vorfall hängt mir eine Betazoidin, die als Counselor auf der USS Excalibur arbeitet, um mich herum. Ihre Befragung mit dem Captain Shras (ein Andorianer), habe ich ohne Probleme bestanden. Aber sie traut mir nicht, das spüre ich ganz genau.
Ich werde ihr die Eingeweide, mit bloßen Händen heraus reisen, aber nichts überstürzen. Die dunkle Macht ist mit mir und das Ziel sehr nahe.
Die Klingonen sind für mich die erste Aufgabe. Ich werde mich als Wiedergeburt ihres Kahless erscheinen. Kahless war die wichtigste Person in der Geschichte des Klingonischen Imperiums.
Vor über 1000 Jahren, wiedervereinte er das Klingonische Volk und gründete ihre Kultur, auf der Basis von Ehre und Pflicht.
Aber nicht mit Bathlet, sondern mit meinem Lichtschwert. Es war ein wichtiger Teil meiner Ausbildung als Padawan. Ich nahm bei der Gestaltung und der Art des Griffs, das Schwert meines Meisters zum Vorbild, um ihm so Respekt zu erweisen. Aber ich beherrsche auch den Kampf mit dem Doppelklingen-Lichtschwert.
Das meistern dieser Waffe ist äußerst schwierig, daher verstanden nur wenige Siths, was es mit ihr auf sich hatte. Nur wenige wussten, wie man sie angreift, oder wie man sich gegen sie verteidigt.
Die Phaser der Föderation im Vergleich dazu, sehen aus wie Kinderpistolen und so verhalten sie sich auch.