Das Treffen ihm Quark's

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Da liegt sie nun die Raumstation Deep Space 9! Auf dieser Station gilt der 26-Stunden Tag!

Die Struktur der entspricht cardassianischem , in dem gerne mit Kreisformen und Dreiergruppen gearbeitet wird. Sie besteht aus dem zentralen Kern und zwei weiteren konzentrischen Ringen, die über drei Verbindungsstücke miteinander verbunden sind.

An den Stellen, an welchen der äußere Ring in die Verbindungsstücke übergeht, sind die Andockpylonen, die sich bogenförmig über und unter der Station erstrecken.

In jedem der sechs Andockpylonen befindet sich eine Erzverarbeitungsanlage, die noch aus den Zeiten der stammen, aber nicht mehr in Betrieb sind. Am Ende der Pylonen ist eine Andockschleuse, sodass auch große Schiffe, wie beispielsweise der andocken können.

Das ist ein Rundgang, der um den oberen Kern der verläuft. Es erstreckt sich über zwei Etagen und ist der soziale und gesellschaftliche Mittelpunkt von Deep Space 9.

Auf der unteren Ebene befinden sich eine Reihe von Geschäften und Stationseinrichtungen. Die obere Ebene ist eine Galerie und bietet durch große Fenster einen fantastischen Blick auf das umgebende Weltall und das . Hier niedergelassene Geschäfte sind unter anderem eine Schneiderei, der und das berühmt-berüchtigte . Außerdem befinden sich hier Einrichtungen, die vom Stationspersonal geleitet werden, wie beispielsweise das Büro der Sicherheitsabteilung, die , aber auch ein und eine .

Vereinbart hatten wir mit Lukara Ro, uns ihm Quark's zu treffen.

Einige Tage später erscheint der legendäre Krieger Toral mit 3 weiteren Klingonen. Wie mit Lukara Ro vereinbart, trafen wir uns im Quark's.

Lukara Ro, eröffnet das Gespräch: „Ich grüße dich Neffe.", und schlug mit beiden Händen auf seine breiten Schultern. „Ich freue mich dich, nach so langer Zeit wiederzusehen". Ein zögerliches Kopfnicken und nur ein einziges Wort, „Tante!", kam aus seinem Mund.

„John Sith, ist der erleuchtete von Kahless und will die gespaltene klingonische Gesellschaft wieder vereinen und den Wert der Ehre vermitteln"

Ich füllte seinen Hass gegen Lukara Ro und noch stärker, gegen mich. Er hält mich für einen Betrüger und glaubt, dass ich ihn mit seiner Tante, seine Macht entreißen könnte. Ja, er will das Schwert des Kahless, aber nur für sich alleine.

Toral schaute verächtlich zu mir. „Na, Mensch? Suchst du unter den Röcken von Greisen Frauen nach Macht?" Die anderen Klingonen lachten laut. „Wir haben schon mal eine Fälschung, ein Abziehbild von einem heiligen Kahless gesehen. Sogar Gowron, besiegte ihn im Zweikampf. Einen lächerlichen Klon.

Dieser Klon wurde sogar von einigen Klingonen verehrt, aber er war eine Witzfigur und hat kein Recht auf Leben, wie du, Mensch!"

Er stank aus dem Mund, wie eine Toilette, die gerade schmutzig benutzt wurde. Er forderte mich zum Kampf heraus. Toral hatte noch fünf weitere Klingonen platziert, mich von weiten mit Phasern zu erledigen.

Ich zog mein Licht Schwert, parierte alle Schüsse und schickte diese tödlichen Grüße zurück an die Sender (alle fünf wahren auf der Stelle tot). Toral und die anderen drei Klingonen schwebten in der Luft. Die Hände an ihren Hälsen, mit aufgerissenen Augen nach Luft schnappend. „Toral, du und deine Leute hier, seit Scheiße unter meinen Schuh. Und ihr wisst was man mit Scheiße unter dem Schuh macht?"

Durch die Macht sprach ich nur in ihren Köpfen, mit allen Klingonen die anwesend waren.

„Ich bin Kahless! Gesamter, huldige mir, oder stirbt alle einen unehrenhaften tot. Ich lese eure Gedanken. Ich lese eure Seelen. Ich kann euch und eure Sippe, von hier aus alle vernichten! Aber genug Klingonisches Blut ist durch Klingonen vergossen. Dies ist nicht Ehrenhaft und für deinen Verrat Toral, wirst du zahlen. An Kahless und mir."

Im Quark's aber sahen alle Besucher, was geschehen ist und das wollte ich nicht. Der Ferengi lief schon zum Sicherheitspersonal. Wir hatten also nicht mehr viel Zeit."Lukara Ro! Wir müssen fort! Jetzt!"

Wir liefen alle zu den Andockpylonen, um schnell in das Klingonen Schiff zu gelangen. Als Toral in Höhe einer Luftschleuse vorbei lief, schaute ich ihn lächelnd an. „Kahless, verzeiht nie. Nun erfährst du was man mit Scheiße unter dem Schuh macht!"

Das einzige was Toral noch sah, waren meine gelben Augen, bevor er durch die Luftschleuse ins Weltall gesaugt wurde. Es vergingen nur Sekunden für diesen Akt der Barmherzigkeit!

Der Rest von uns ging an Bord.


Sternzeit 2450Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt