Lustvolle Begegnung

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Ich wühlte meine Hände in sein Haar und zog leicht daran. Die seidigen Strähnen glitten durch meine Finger und ich genoss das Gefühl seiner Hände auf meinen Hüften. "Warte Kurz.." ich stand schnell auf und ging zu meiner Zimmertür um diese zu verriegeln. Fest spürte ich das Kühle Metal der Türklinke in meiner Hand und ging noch einmal in mich.

War ich wirklich bereit für das was wir im Begriff waren zu tun? Ich weiß es nicht....aber ich könnte es mir mit niemand anderem vorstellen. Entweder er oder keiner.
Plötzlich spürte ich wieder die Vertrauten Hände auf meiner Hüfte und die Lippen die mich sanft unter meinem Ohr küssten. "Wir müssen das nicht tun wenn du nicht willst. Wir können es langsam angehen lassen und.." ich unterbrach ihn indem ich mich umdrehte und in seine schönen braunen Augen sah. Er erkannte darin alles was es zu wissen gab und die Stimmung schlug wieder um als er mich gegen die Tür drückte und seinen Körper an meinen presste. Wie von selbst fuhren meine Hände unter sein Shirt und erkundeten jeden Zentimeter seines Bauchs.

Sein Gesicht schwebte über dem meinen, alles verschwand aus meinem Universum außer er und ich... Wir, jetzt, hier. Ich stemmte meine Hände gegen seinen Bauch um ihn Rückwärts zu scheiben, Richtung Bett. Aber ich bemerkte schnell das er nicht sonderlich begeistert von der Idee war, mir die Führung zu überlassen. Also packte er mich an der Hüfte hob mich hoch und wirbelte und herum. Mir entfuhr ein Quitschen gefolgt von belustigtem Gekicher. Sein linker Mundwinkel hob sich und ich konnte nicht wiederstehen ihm genau dahin zu küssen. Einen kleinen sanften Kuss der aber sofort Leidenschaft in seinem Blick entfachen ließ. Ein kleiner Schubs seinerseits reichte und ich landete auf dem Bett mit einem Uff, Jacob war direkt wieder über mir und seine Lippen begegneten den meinen heftiger und wilder als zuvor. Seine Hand fuhr unter mein Shirt und fing an meine Brust zu massieren. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und zog an seinem Shirt um ihn von so viel unnötiger Kleidung zu befreien. Er folgte meinem Wunsch und entfernte sich gerade lange genug von mir um sie das Oberteil über den Kopf zu streichen. Ich beschloss es ihm gleichzutun und pfefferte das Tanktop weg. Ich schlang wieder meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter. Aber anstatt zu meinen Lippen verschwand er in die Region weiter unten. Küssend bahnte er sich einen weg entlang des Brustansatzes bis zum BH den er mit flinken Finger öffnete. Nochmals sah er mir in die Augen wie um Erlaubnis zu bitten. Ich biss mir auf die Lippen und nickte. Er zog ihn mir über die Arme und so lag ich nun da... Die Röte schoss mir ins Gesicht. Noch nie hatte mich jemand so gesehen. Ich wendete den Blick ab, es war mir so peinlich. Doch Jacob hob mit einer Hand mein Kinn an so das ich ihn ansehen musste. "Du bist wunderschön, es gibt nichts was dir unangenehm sein muss." in seinem Blick lag Aufrichtigkeit und ich fühlte mich ein bisschen selbstbewusster. Er beugte sich herab und Küsste mich diesmal auf den Mund lang und Intensiv, seine Zunge schnellte heraus und umkreiste meine. Der Kuss wurde immer intensiver und Leidenschaftlicher. Er löste sich von meinem Mund und glit über mein Kinn hin zu meinen Brüsten er nahm die eine in die Hand und biss mir sanft in die andere. Ich beugte den Rücken durch und mir entfuhr ein Stöhnen. Er wendete sich der anderen zu und quälte auch diese.

Mit seinen Händen massierte er weiterhin meine Brust, während er sich mit Küssen abwärts bewegte. Über dem Bund meiner Short hielt er innen und steckte beide Zeigefinger in jeweils eine Seite. Dann zog er sie mir samt Höschen hinunter, über meine Füße und schmiss auch diese beiseite. Ich wand mich als er seine Erkundung in den südlichen Regionen fortsetzte. Als seine Zunge schließlich über meine geschwollene Knospe schnellte konnte ich mich nicht mehr zurück halten und mir entwich ein spitzer Schrei. Ich spürte wie er Lächelte und zog etwas kräftiger an seinen Haaren.

Er fuhr mit seinem erotischen Spiel fort und fing an meine Öffnung mit einem Finger langsam zu bearbeiten. Es fühlte sich so gut an. Dann kam ein zweiter hinzu und ich hielt es nicht mehr aus. Musst ihn in mir Spüren. "Jacob... Bitte" als hätte ich ihn aus einer Art Trance geweckt blinzelte er uns sah zu mir auf. Langsam kamm er wieder hoch. Er streifte sich die Jeans ab, ich sah wie groß er war und bekam ein bisschen Angst. "Wir fangen ganz langsam an. Wenn ich dir weh tue musst du es sofort sagen und ich höre auf ja?" in seinem Blick lag ein Anflug von Besorgnis aber auch eine Wildheit die mich an seinen Worten zweifeln ließ. Aber ich vertraute ihm, zumindest dahingehend das er mich nie verletzen würde- zumindest nicht absichtlich-.

Ich erstarrte als sich seine Spitze an meinen Eingang presste. "Bleib ganz locker, entspann dich." leichter gesagt als getan, dachte ich. Er küsste mich sanft und ich beruhigte mich allmählich. Meine Beine schlungen sich wie automatisch um seine Hüften und meine Arme klammerten sich an seine Schultern. Langsam, quälend langsam drang er in mich, weitete mich. Ich will nicht sagen das es angenehm ist aber es ist nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe. Es fühlte sich sogar fast... Gut an. "Nur noch ein kleines Stücken. Das machen wir jetzt ganz schnell ja?" er klang gepresst und ich sah das es auch ihm nicht leicht fiel sich zu beherrschen. Ich gab ein zustimmendes Geräusch von mir und mit einem Ruck füllte er mich vollständig aus. Ein stechender Schmerz stezte ein und meine Hände krallten sich fester in seine Schultern.

Langsam ließ der Schmerz nach und ein anderes Gefühl breitete sich in mir aus. "Alles in Ordnung?" "Äh... Ja ich glaube schon." Ich lächelte schwach und er küsste mich unter meinem Ohr. Er fing an sich langsam zu bewegen. Es tat noch kurz weh aber nach ein paar mal fing ich an es zu genießen. Als er merkte das ich keien Schmerzen hatte wurde er schneller. Seine Stöße wilder und mein Stöhnen lauter. Ich drohnte unter der Spannung zu bersten. Es baute sich wie Wellen auf und kletterte immer höher bis sie mich schlussendlich mit sich riss und ich mit einem Schrei kam. Kurz darauf folgte auch Jacob meinem Beispiel und vergrub sein Gesicht an meinem Nacken. Ich spürte keinen Schmerz aber ich wusste das er zubiss. Wraum war mir schleierhaft aber im Moment auch komplett egal. Ich genoss das nachbeben und atmete schwer. Jacob rollte von mir runter und zog mich an sich. Mein Gesicht lag an seiner Brust während er mir das Haar streichelte. Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief so gut wie schon lange nicht mehr.

Ein Klopfen weckte mich und ich blinzelte ein paar mal, neben mir lag Jacob und hielt mich fest umschlungen. Er schlief tief und fest, so friedlich hatte ich ihn noch nie gesehen. Dann erinnerte ich mich wieder warum ich aufwachte als erneut ein leises Klopfen zu hören war. Ich entwand mich Jacob und stand auf. Der leichte Schmerz zwischen meinen Beinen ließmich zusammenzucken und ich musst Grinsen. Schnell schlüpfte ich in meinen Bademantel, schloss die Tür auf und schlüpfte hinaus. "Na gut geschlafen?" fragte mein Gran und zwinkerte mir zu. Ich lief hochrot an und sah auf den Boden. "Ach dafür musst du dich doch nicht schämen kindchen. Als ich in deinem Alter war, konnten ich und dein Großvater die Finger nicht voneinander lassen." sie lachte, ihr unwiderstehlich herzliches Lachen. "Aber warum euch eigentlich störe ist, ich habe gekocht und wollte fragen ob ihr Hunger habt?" kurz dachte ich nach und bemerkte das ich wirklich einen Bärenhunger hatte. "Ja gerne, wir kommen gleich runter." sie nickte zufrieden und wackelte die Treppe runter. Ich drehte mich um und ging wieder ins Zimmer. Jacob schlief nicht mehr sonder saß aufrecht im Bett und grinste mir entgegen. Ich steckte ihm die Zunge raus und ging in mein Badezimmer." Wohin gehst du denn?" verschmitzt grinste ich und antwortete gespielt gelangweilt. "Duschen... Kommst du oder nicht?" Hinter mir ertönte ein herzhaftes Lachen gefolgt von Schritten. "Um nichts in der Welt würde ich mir das entgehen lassen.

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Entschuldigung das es diesmal so lange gedauert hatte. Seit bitte nicht zu streng mit mir das war meine erste erotische Passage die ich geschrieben habe. Ich hoffe sie gefällt euch trotzem und danke an alle meine Leser 😘😘😘

Liebe, Lügen und Leidenschaft (Jacob FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt