Der Tag Danach

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Ich hüpfte die Treppen runter und zog mir meinen Mantel an. Das Wetter heute war mal wieder regnerisch aber das machte mir nichts aus. "Willst du nichts Frühstücken? Du solltest nicht mit leerem Magen in die Schule da kannst du dich nicht konzentrieren." sagte meine Granny in strengem Tonfall. " "Mach dir keine Sorgen ich geh vor der Schule mit Dawn in das Cafe am Stadtrand." "Tzz na schön, ich bin heute Nachmittag beim Bingo mit meinen Freundinnen. Soll ich dir was kochen das du dir dann aufwärmen kannst?" "Nein musst du nicht. Ich kann mir heute auch selber was kochen." sie lachte plötlich auf und sagte spitz "Dir ist aber schon bewusst das man eine Pizza die man in den Ofen schmeißt nicht als kochen bezeichnen kann oder?" ich verdrehte die Augen. "Nur weil ich das einmal gemacht habe heißt das nicht das ich nicht kochen könnte. Aber ich muss jetzt los. Hab dich lieb Omi." ich warf ihr noch eine Kusshand zu ehe ich schnell aus der Tür schlupfte und auf Dawns roten Flizer zusteuerte. "Na hast du gut geschlafen Süße? Ich hoffe du hast dich nicht zu sehr wegen dem Idioten gequält." sie klang wütend und ich konnte nicht anders als breit zu Grinsen. Ein verwirrter Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht als sie auf die Straße fuhr. "Okay...was habe ich verpasst? Die große Versöhnung mit einem Gettoblaster unter deinem Fenster?" "So ähnlich." ich Biss mir auf die Lippen und Grinste weiterhin. "Was denn? Moment habt ihr...?" das Auto machte einen Satz, ich spürte die Röte in meinen Wangen und das selbstgefällige Grinsen in meinem Gesicht. "Oh. Mein. Gott...ihr habt es getan oder? Heilige Mutter Gottes....Wieso erfahre ich erst jetzt davon? Es ist deine Pflicht mich sofort zu informieren." sie schrie fast und das Auto blieb nun entgültig mitten auf der Straße stehen. "Ich sage dazu nur so viel, es war unglaublich. "

Der restliche Vormittag bestand aus Frage und Antwort spielen die ich größtenteils nur schwammig beantwortete. Wir bekammen die Tests von letzter Woche zurück und ich habe fast nur Bestnoten, was auch der Grund ist warum mir meine Eltern und meine Oma so viel Freiraum ließen. Als der Unterricht für mich heute vorbei war wollte ich nur noch schnellstmöglich nach hause, als mir klar wurde das ich ja nicht selbst mit meinem Auto gekommen bin. Und Dawn hatte noch zwei Stunden Kunst was für mich bedeutete das ich die Zeit irgendwie absitzen musste. Außer natürlich mir würde eine andere Möglichkeit einfallen nach Hause zu kommen. Eine gut gebaute Möglichkeit zum Beispiel. Sofort zückte ich mein Handy und wählte den Kontokt an. Es klingelte nur kurz als Jacobs samtene Stimme an mein Ohr dran. "Na du, was verschafft mir die Ehre?" Ich kicherte und setzte mich auf eine Stufe im Eingansbereich. Die meisten Schüler hatten sich schon aus dem Staub gemacht. Vereinzelt stand noch jemand vor seinem Spind oder tippte hektisch eine Nachricht in sein Handy. "Nun ja, ich wollte fragen ob du Lust hast mich von der Schule abzuholen und was zu unternehmen." " Klar ich mache mich gleich auf den weg. Was schwebt dir den so vor?" "Hm ich hatte vor heute zu Kochen und mir dann einen fulilm anzuschauen. Wie klingt das für dich?" fragte ich. "Klingt perfekt. Ich beeil mich." schon hatte er aufgelegt und ich blieb grinsent zurück.

Ich beschloss die Zeit sinnvoll zu nutzen und schnell noch in die Bibliothek zu gehen um mir dort noch ein bisschen was auszuleihen bevor in zwei Wochen die Ferien begannen. Ich schlenderte zwischen den Reihen hindurch bis ich in der Fantasy Abteilung angelangte.

Ich hatte schon zwei Bücher auf dem Arm und war im dritten so vertieft das ich die Person gar nicht bemerkte die hinter mir Stand. "Buh" pustete es leise an meinem Ohr und ich schrie Reflexartig auf. Jacob stand vor mir mit einem Spitzbübischen grinsen und ich drückte mir die Bücher gegen mein hämmerndes Herz. "Bist du verrückt geworden? Wie kannst du mich so erschrecken... Ich krieg noch einen Herzinfarkt." sagte ich etwas atemlos. Er lachte, zog mich an sich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Sofort schmolz mein kleiner Ärger und mein Kopf fiel auf seine Schulter. Sein Geruch stig mir in die Nase und mir entrang ein zufriedener Seufzer. "Hey" nuschelte Jackob an meinem Haar und ich schmiegte micb enger an ihn. Langsam löste er sich von mir und gemeinsam gingen wir zur Bibliothekarin und dann zu seinem Pick up.

Ich rührte gerade in der Bolognese Sauce als mich von hinten zwei starke Arme umfingen. "Hmm... Das richt ja eichtig lecker. Ich wusste gar nicht das du kochen kannst." sagte er und drückte ein paar flüchtige Küsse in meinen Nacken. "Sie wissen so einiges von mir nicht Mister Black." antwortete ich. Ich spürte sein schmunzeln an meinem Hals an dem er sich immer weiter runter küsste. "Mhm... Scheint so.". Er erreichte meine Schulter und knabberte leicht daran. "Ähm... Könntest du damit bitte aufhören? Das belastet meine Konzentration gerade sehr." ich lehnte meinen Kopf zurück und schliss die Augen. Seine Hände fanden den Weg unter mein Shirt und gingen auf Wanderschaft. Ein leises Stöhnen stahl sich aus meiner Kehle und ich wurde herumgewirbelt und gegen die Arbeitsfläche gedrückt. Ohne Vorwarnung traf sein Mund meinen und ein Feuerwerk explodierte in meinem Magen. Wie von selbst schlangen sich meine Arme um seinen Hals und ich drückte mich noch enger an ihn. Er hob mich hoch auf sie Arbeitsfläche während ich meine Beine um ihn schlang. Sofort spürte ich seine Härte gegen mich gedrückt und bewegte genüsslich meine Hüften. Eine Hand kam unter dem Shirt hervor und ich hörte das klicken vom Herdschalter. Seine Hand fanden sofort wieder zu mir und strichen über meinen Oberschenkel, wanderten höher bis er meine Mitte erreicht hatte. Er find an meine Klit durch die Hose hindurch zu massieren. Plötzlich hob er mich hoch und ging mit mir die Stufen rauf zu meinem Zimmer während seine Zunge immer noch mit meiner spielte, sie lockte und mich reizte.

Im Zimmer angekommen ließ er mich los aber nur unn sich sein stmhirt ausziehen, ich tat es ihm gleich und schmiss es von mir. Gerade als er mich wieder an sich zog stemmte ich meine Hände gegen seine Brust. "Warte... Ich... Ich würde gerne was probieren." sagte ich verglegen. Ich sah die Verwirrung in seinen Augen die aber sofort Verblüffung wich als ich mich vor ihn kniete. Ich fing an seine Hose zu öffnen und er hielt mich nicht auf sondern starrte mich nur weiter an. Langsam zog ich ihm die Shorts runter, sein steifer Penis sprang heraus und ragte nun vor mir auf. Ich hatte mich schon eine Weile gefragt wie er sich wohl anfühlen würde in meinem Mund... Wie er schmeckt. Meine Zunge schnellte hervor und ich leckte seinen Schaft entlang. Jakob sog scharf die Luft ein. Ich ließ sie über seine Spitze kreisen und langsam... Quälend langsam ließ ich ihn in meinen Mund gleiten. Er warf den Kopf in den Nacken und vergrub seine Hände in meinem Haar. Ich wurde mutiger, nahm eine Hand dazu weil ich ihn nicht ganz in den Mund bekam und wurde schneller. Mein Blick suchte den von Jacob, doch dieser hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und ließ ein tiefes Stöhnen verlauten. Sein würziger Geschmack war tausend mal besser wie in jeder Fantasie die ich mir ausgemalt hatte. Ohne das ich es wirklich registrierte fuhr meine andere Hand in meine Hose und ich fing an mich selbst zu massieren. Ich spürte die Nässe und konnte die Laute der Lust nicht mehr zurück halten.

Plötzlich wurde ich hochgezogen und aufs Bett geworfen. Jacobs Augen waren beinahe schwarz und in ihnen lag eine Wildheit die ich noch nie gesehen hatte. Schneller als es mir bewusst war hatte er mir schon alles ausgezogen und küsste mich hart. Tief aus seiner Kehle kam ein knurren und ich meine wirklich knurren... Was zur Hölle? Aber bevor ich groß drüber Nachdenken konnte hatte er schon zwei Finger in mich geschoben und ich schrie auf als er auch noch mit dem Daumen meine Klit umkreiste. Jakob vergub sein Gesicht an meinem Hals und biss mich.. Jetzt nicht so fest das es wirklich weh tat aber doch fest genug um mich aufkeuchen zu lassen. Ich bäumte mich ihm entgegen während meine Finger sich in seine Schukten gruben. "Es tut mir leid.." sagte er gepresst als seine Finger aus mir zog "aber er ich kann nicht länger warten.". Mit diesem Satz vergrub er sich tief in mir und füllte mich komplett aus. Immer und immer wieder stieß er hart in mich, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und klammerte mich nur Stöhnend an ihn. Der Orgasmus kam so heftig und unerwartet das ich ein letztes mal aufbäumte während ich seinen Namen schrie. Ich hörte noch wie auch Jacob mit einem letzten Keuchen kam als mich schon die Dunkelheit in ihren Bann zog.

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Gleich vorne weg es tut mir so leid das so lange nichts neues gekommen ist. Mir fehlte in ketzter Zeit einfach die Inspiration. Ich hoffe ihr verzeiht es mir. ☺️☺️

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. In nächster Zeit werden mehr Kapitel raukommen da ich bald Urlaub habe und zuhause bleibe. 😍

An alle Anime fans denen meine Geschichte gefällt schaut auch mal bei meiner neuen vorbei. Dort schreibe ich auf Anfrage Lemons. Ich würde mich freuen für den ein oder anderen was zu schreiben. 😏

In diesem Sinne bis demnächst.

Eure Serafina.❤️

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 21, 2018 ⏰

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Liebe, Lügen und Leidenschaft (Jacob FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt