Du bist was du bist

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Carlisle verhielt sich etwas zurück haltend zu mir. Ich glaube er hat Angst das ich Angst for ihm haben könnte. Mir ging das ziemlich auf die nerven. Die Anspannung konnte ich spüren , es war gerade zu unangenehm. Er war gerade in seinem Arzt Zimmer als ich zu ihm ging.
" Carlisle?"
"Ja?"
" Ich habe kein Problem damit das du ein Vampir bist!"
" Das ist es garnicht was mich bedrückt"
" Nicht? Was denn ?"
" Das sage ich dir wann anders"
" Nein ! Sag's mir!"
" Nein ! Ich sage es dir wann anders"
" Nein ich will nicht das du so Traurig bis"
" Ich sage es dir nicht! Ich draf nicht aber du würdest mir damit helfen indem du niemandem erzählst das ich ein Vampir bin "
" Dachtest du ich sage jetzt zu jedem > Ach schon gewusst Carlisle Cullen ist ein Vampir < nein ich hatte nie for jemanden etwas zu sagen"
" Dann ist gut "
Sofort hob sich die Stimmung. Er lächelte wider sein warmes Lachen.
" Du hast schon sehr viel gelernt und du kannst mir mittlerweile asesstiren" ich nickte " ich möchte jetzt mit dir einen richtigen Arbeitsplatz annehmen " " Wo?" " in einem Krankenhaus in New York" ich war etwas verzweifelt " glaubst du das ich schon gut genug dafür bin ?" ich nahm mich in den Arm und sagte " ich weiß es " das machte mir Mut.

Am Abend kam Carlisle zu mir ins Zimmer. Ich habe ihn zu erst nicht bemerkt. Er setzte sich unauffällig neben mich aufs Bett. Er sa mich eine weile lang an . Dann strich er mir über den Rücken . Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Er lächelte mich an . " Das was du mir vorhin gesagt hast" begann er " das hat mir echt Mut gemacht . Ich dachte echt das du Angst for mir hast" . Ich lächelte " ich habe dir doch schon so oft gesagt ich werde niemals angast for dir haben". Er lächelte. Auch wenn er Eiskalt war , war sein Lachen wärmer als die Sonne. " Da wir ja jetzt richtig Arbeiten , ab morgen, habe ich ein kleines Geschenk für dich" er holze eine Schachtel. Ich öffnete sie . Darin lag ein echtes Schwestern Hemd in Blau. Ich strahlte übers ganze Gesicht " Danke" . Ich umarmte ihn sehr dolle. Aber ihn störte das nicht, wieso sollte es auch er hatte ja unbegrenzte stärke. Als ich ihn los lies sagte er " ich bin so froh das ich dich habe" ich wurde rot " danke ich... ich bin auch sehr glücklich das ich dich habe" das war ich würklich. Er stand auf und ging zur Tür. Im Türrahmen drehte er sich noch mal um " Hey, wenn du willst gehen wir in New York Shopen gehen " ich strahlte " gerne!" doch dann wurde ich Traurig " ich habe keine geld" er guckte mich an " ich zahle ich habe so viel Geld das ich schon nicht mehr weiß wohin damit da Kaufe ich dir gerne was". Er grinste übers ganze Gesicht.

Carlisle CullenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt