Kapitel 13

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Kiaras Sicht:

- Wow, das war einfach nur. WOW!- Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte.
-Wer hätte denn auch gedacht, dass er mir erst so ein Geheimnis verraten würde und dann auch noch so gut Küssen kann?-
,,Das war einfach nur Wow!", brachte ich gerade so raus, während ich ihm in die strahlend pinkenen Augen sah.
Er sah gerade einfach nur perfekt aus, wie das Mondlicht ihn und seinen Mund beleuchtete.

,,Da hast du recht", sagte er und sein Mund verzog sich zu einem schelmischen Grinsen, was die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder zum Tanzen brachte.

,,Und was jetzt?", fragte ich zögernd.
,,Na du kommst mit mir!", sagte er und hatte so ein herausforderndes Grinsen im Gesicht.
Ich kicherte.
,,Was soll das gekicher?", fragte er ernst und neugierig zugleich.
,,Na was soll das gekicher schin bedeuten?", ich lächelte ihn an.
,,Ich bin glücklich, darüber, dass wir zusammen bleiben können", endete ich meine Erklärung und streckte mich und legte meine Arme an seine Brust, da die Schultern trotz streckens zu weit entfernt waren.
,, Dann gehen wir jetzt mal deine Sachen packen!", sagte er und lächelte mich dabei von oben herab an und ich begann zu strahlen.

Kurz darauf hörte ich ein Stöhnen und mir fiel der aufgespieste Ork wieder ein.
Auch Katakuri schien sich wieder erinnert zu haben und trat mit mir auf den Ork zu.
„Wie tötet und findet ihr uns Parker?", fragte uch ihn, doch er antwortete nicht woraufhin ich ihm auf den Hals trat und ihm somit die Luft absxhnührte.
Er fing an sich zu währen und röchelnd Luft zu holen aber mchte immer nich keine Anstalten mir zu antworten. Ich trat fester zu aber er sah mir nur tief in die Augen und grinste mich Schelmisch an dann sagte er
„Jetzt weiss uch wie sich die Kinder deiner Schwester gefühlt haben müssen als ich ihnen die Luftabdrückte während wir ihre Mutter, deine Schwester... wie hieß siiie noch gleich ich glaube es war Elisabeth Folterten".
Ich konnte mich nichtmehr bremsen, zig Katakuris Speer aus dem Ork und begann immer weiter auf ihn einzustachen. Azf seinen Kopf, seinen Bauch, einfach alles.
Ich hörte erst auf als Katakuri mich in den Arm nahm um mich zu beruhigen. Da er sich runtergebeugt hatte konnte ich meine Arme um seinen Hals schlingen und in seine Halsbeuge weinen.
Er zog seinen Sperr aus dem Toten und ging mit mir ein bisschen weg sodass ich mich beruhigen konnte. Der Ork würde spätestens morgen von den Dorfbewohnern beseitigt werden und dann an die Tiere verfüttert werden. sowas passierte hier häufig weshalb es niemanden wundern würde höchstens die Größe und die Haut aber das war ja egal ich bin ja eh bald weg.
Die wut verflog langsam und machte der Glückseligkeit und Freude wieder Plstz als wir uns auf den Weg zu meiner Wihnung machten.

Als wir in meiner Wohnung ankamen ging ich erstmal meine Koffer holen. Katakuri wartete so lange im Wohnzimmer.
Als uch zurück kam war er gerade dabei ein paar Familienbilder zu begutachten. Ich kicherte. -Irgendwie süß, wie er da steht mit hinter dem Rücken verschrenkten Armen um ja nichts kaputt zu machen-
„Komm mit", sagte ich und er drehte sich endlich um und kam zu mir.
„Wir gehen erstmal meine Klamotten packen", sagte ich und er nickte und folgte mir.
„Die Leute auf den Bildern waren deine Familie richtig?" fragte er.
„Ja", antwortete ich.
„Können sie sich auch alle in Wölfe verwandeln? So wie du?", fragte er neugierig, was ich ziemlich süß fand.
„Nicht alle aber der Großteil kann sich in Wölfe verwandeln die anderen verwandeln sich in andere Tiere und ein paar wenige können sich in gar kein Tier verwandeln und haben auch kein Seelentier aber dafür sind ihre individuellen Kräfte meistens so groß und stark, dass sie das gar nicht brauchen.", erklärte ich.
„Danke", sagte er.
„Nichts zu danken", sagte ich mit einem Lächeln und einem verschwörerischen zwinkern.
„ Du wirst mir im Gegenzug doch auch was von deiner Familie erzählen", sagte ich und sah geradeaus in mein Zimmer in dem die Unordnung herschte...
Die Klamotten lagen alle auf dem Boden verstreut oder auf den Stühlen gestapelt. Mein Schreibtisch war voller Unterlagen und mein Bett nicht gemacht so wie immer.
Ich seufzte.
„Kannst du Wäsche waschen?", fragte ich an Katakuri gewandt.
Er sah mich verwirrt an aber er nickte.
„Ok", sagte ich und sammelte die auf dem Biden liegenden Klamotten ein und drückte sie ihm in die Arme wobei er sich zu meiner Hilfe bückte.
„In der Küche kannst du sie waschen. Wenn du fertig bist häng sie einfach auf, sodass sie schnell trocknen und dann komm zu mir ich packe solang meine sauberen Klamotten", sagte ich seufzend und als ich bemerkte, dass Katakuri noch immer da stand machte ich schnelle Handbewegungen, die richtung Küche deuteten und sagte: „Husch Husch".
Woraufhin er sich grumelnd Richtung Küche auf den Weg machte.
Ich seufzte und begann meine Klamotten zu Packen ein Paar T-Shirts, Pullis, Hosen, Bikinis und was ich sonst noch so hatte. Zum Schluss kam meine Unterwäsche die ich in die freien Löcher stopfte.
Als nächstes widmete ich mich meinem Schreibtisch auf dem Ich die Unterlagen ordentlich zusammenpackte und in den dafür vorgesehenen Schrank räumte. Ich sah mich nochmal um und war dann fürs Erste zufrieden.
Hier hatte ich alles mitgehen lassen, was ich brauchte.
Als ich den Koffer richtung Wohnzimmer tragen wollte sah ich Katakuri der wohl gerade fertig geworden war.
„Komm", sagte ich und litste ihn ins Wohnzimmer.
Das Wohn- und das Esszimmer waren durch eine Wand getrennt welche aber nicht von Anfang an zum Haus gehörte. Ich hatte sie gebaut, damit ich in ihr die Waffen verstecken konnte, due ich nicht mithilfe des Rüstungszaubers beschwören und verschwinden lassen konnte.
Uch öffnete die Geheime Tür und man sah einen Waffenschrank. Er war sehr hoch und lang aber halt ziehmlich schmal da es ja als Wand getarnt werden musst aber dennich war der Schrank vollgestopft mit irgendwelchen Waffen. Peitschen aus vielen kleinen Metall elementen, eine Sense, Katanas, ein paar Langschwerter, ein Zweihänder, Wurfmesser, Dolche, Shuriken, Pfeil und Bogen und sigar ein paar Speere. Katakuri staunte bei dem Anblick. Was man gut verstehen konnte.

Ich hatte nur ein Paar Süchte ider auch Ticks und einer davon war, dass ich immer wenn ich gestresst war, mein Gehalt bekam, ich einen Fehler gemacht hatte oder einfach gepisst oder halt wütend war Waffen ider Schuhe kazfte weswefen ich auch einen ganzen Schuhschrank hatte...
Ich holte noch eine große Tasche die ungefähr so lang war, wie ich groß war und sagte: „Versuch bitte mal alle Waffen in diese Tasche zu packen, es is auch nich schlimm, wenn ein Ende oder so vorbe oder hinten rausguckt. Hauptsache wir haben was womit wir sie alle transportieren können.", sagte ich.
„Ok", sagte er: „ Aber nur wenn du mir ertählst, wie es dazu kommt, dass du so viele Waffen hast".
„Ok", und so begann ich ihm von meiner Waffen und Schuhsucht zu erzählen während ich selbst gerade dabei war die Familienbilder einzusammeln und in den Klamottenkoffer zu stopfen.
Als ich fertig war holte ich eine andere Tasche und begann dirt die Lebensmittel aus der Küche reinzupacken.
Kurz darauf stand Katakuri in der Tür um zu verkünden, dass er mit den Waffen fertig war und sogar noch Platz in der Tasche hatte. Daraufhin gab ich ihm eine neue Tasche und sagte ihm er solle versuchen so viele Schuhe wie möglich in die Waffentasche zu stopfen und wenn diese voll ust die restlichen in die neue zu packen.
Bald hatte ich auch alle Lebensmittel geoackt und ging wieder ins Bad um noch Handtücher, Schminke für besondere Anlässe und weitere Pflegeprodukte einzupacken.
Ich war fertig und ging in den Flur um dort noch als letztes meine Jacken zu holen.

Ich seufzte. Endlich waren wir fertig.
Ich hatte sogar Briefe für meine Chefin und Jade geschrieben in denen Stand, das ich wegziehen und deshalb nichtmegr im Restaurant arbeiten würde. In Jades Brief waren natürlich mehr Informationen, auch über den Ork und dass Katakuri jetzt so ungefähr wusste was ich konnte.

Ich sah mich nochmal in meiner Wohnung um in der noch immer einige meiner Sachen waren. Diese würden nach zwei Wochen Mietverzug verkauft werden. Ich seufzte und trat mit Katakuri auf die nächtlichen Staßen.

Auf unserem Weg zum Schiff warf ich noch die zwei Briefe in die Briefkästen.
Und dann waren wir da. Das Schiff von Charlotte Katakuri.

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Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen und entschuldige mich dafür, dass ich so lange inaktiv war ・゚゚・(>д<)・゚゚・
Aber ihr habt mich zurück geholt mit euren tollen Kommentaren und jetzt will ich mein Bestes geben um ihnen gerecht zu werden ୧☉□☉୨

Katakuri x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt