„Wo sind Yuuki und Hina?“ fragte Aoi.
Plötzlich machte Hayato das was Misaki vor zwei Tagen gemacht hatte: Er flatterte wild mit den Armen herum, schielte, spitzte eine Lippen als würde er versuchen jemanden zu küssen und machte dabei komische gurr laute.
Misaki lief ohne Worte in das Häuschen.
„Hab ich was Falsches gesagt?“ fragte Hayato Aoi.
„Nein. Ich glaube sie ist nur ein bisschen deprimiert das sie niemanden hat der sie liebt.“ Sagte Aoi mitfühlend. „Ich geh mal zu ihr rein. Bleibst du bitte draußen?“
„Ja klar.“ Antwortete Hayato.
Aoi lief zu Misaki. „Was hast du?“
„Ach nichts.“ Antwortete Misaki und lies ihre Ohren hängen.
„Ach komm schon. Mir kannst du alles erzählen.“
„O.K. Ich hab Hina und Yuuki beobachtet und dachte gleich an… mich und Naoki.“
„Oh. Naoki hatte dich wohl sehr geliebt.“
„Ja.“ Misaki fing an zu weinen.
Aoi strich, zum Trost, ihre Schnauze über Misakis Hals. „Hätte dieser ´Besitzer' von Naoki ihn nicht so mies behandelt…“
„Würde er jetzt noch leben.“ Unterbrach sie Misaki.
„Du findest noch mal jemanden, das weiß ich.“
„Danke.“
Plötzlich kam Hayato rein und sagte: „Gurr, Gurr, Flatter, Gurr, Knutsch, Gurr, Flatter.“
Misaki war irritiert: „Was?“
„Er meint, die zwei neuen Turteltauben kommen zurück.“ Lachte Aoi.
Misaki fing auch an zu lachen. „Achso.“
Jetzt kamen Hina und Yuuki in das kleine Häuschen.
„Wieso lacht ihr?“ fragte Yuuki.
Aoi, Hayato und Misaki sahen erst Hina, dann Yuuki, dann wider Hina und dann wider Yuuki an und fing dann so sehr zu lachen an das sie auf den Boden fielen.
„Was ist denn?“ fragte Hina.
Hayato machet wider gurr Geräusche und alle fingen wider zu lachen an.
Hina lief rot an. „Habt ihr etwa…“
„Nein. Ihr zwei wart plötzlich verschwunden und da haben wir uns eben komische Gedanken gemacht.“ Meinte Aoi.
Jetzt fingen sie noch heftiger an zu lachen und Hina vergrub ihr Gesicht im Hemt von Yuuki der auch so langsam rot an lief.
Es vergingen Minuten bis die drei endlich zu lachen aufhörten.
Sie merkten dass es Abend wurde. Alle wussten schon wie das zu-Bett-gehen ablief. Jeder holte sich seine Decke und legte sich irgendwo hin. Alle schliefen sofort ein.
Am nächsten Morgen war Misaki nicht die erste die Aufstand sondern die, die am längsten schlief. Aber als sie aufwachte und nach draußen kam, kniff sie die Augen zusammen. Irgendetwas blendete sie was es sonst nicht jeden Tag tat.
„Na? Auch schon wach?“ fragte Aoi die gerade gierig ein Stück Fleisch aus der Hüfte eines totem Elchs biss.
„Ja aber…was blendet mich den da?“ sagte Misaki gestresst.
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Das Paradies der Wölfe
Hombres LoboHina ist ein Mädchen, das sich in einen Wolf verwandeln kann. Sie und ihre Freunde, haben eine abenteuerliche Reise vor ihnen. Ein riesiger Wolf, will ihnen aber immer das Leben schwer machen, und versucht alles um sie zur Strecke zu bringen. LG Hun...