Teil 5

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Als ich zu den Quartieren von Craik und Setch gehen wollte, um ihnen zu erzählen wohin ich stationiert wurde, fand ich sie nicht. ich fragte mich wo sie waren und kam auf den Gedanken, dass sie vielleicht schon auf einer eigenen Mission waren. Also ging ich zurück zu meinem Raum, um alle meine Sachen zu packen. Als ich um die vorletzte Ecke ging, hörte ich Craik schon sprechen. ich sprang um die Ecke und erfuhr, dass sie mich auch suchten. Als ich danach fragte, wohin sie versetzt werden antworteten sie: "Wir wollten dir gerade sagen, dass wir nach Rothana gehen." Ich blickte sie verwundert an und teilte ihnen mit, dass es mir genauso ging. Zusammen packten wir unsere Sachen und trafen uns an der Stahltür, die zur Landeplattform führte. Dort trafen wir uns außerdem mit einigen anderen Klonen, die zum Beispiel nach Couruscant, oder manche sogar nach Geonosis gingen. Wir stiegen alle in LAAT Kanonenboote, um zu verschiedenen Kreuzern zu fliegen, um von dort aus auf unsere Einsatzplaneten gebracht zu werden. Wir flogen, mindestens eine Woche, bis wir dann endlich, kurz vor Kamino aus dem Hyperraum sprangen, konnte ich das erste Mal, von außen, die endlose See meiner Heimat sehen. Ich fragte mich wieso wir schon so früh aus dem Hyperraum sprangen. Da ich mir die Frage nicht beantworten konnte, fragte ich den Pilot der mir erklärte, dass wir technische Probleme hatten und deswegen auf Kamino die beste Chance auf Hilfe hatten. nach zwei Tagen flogen wir dann endlich weiter in Richtung Rothana. Die weitere Reise ging sehr schnell vorüber. Schon vom Orbit aus konnte man die tausenden Schiffe und Kreuzer sehn. Als wir dann näher an den Planeten kamen, konnten wir die riesigen Hallen voll mit Panzern sehen. Sobald wir gelandet waren, gingen wir in eine der kleinsten Hallen. Dort erklärte uns General Hodatch, was wir hier zu tun haben. Er war der oberste Kommandant der Basis. Am nächsten Morgen ging es dann mit der Arbeit los und ich ging zusammen mit Craik und Setch aus dem Quartier, in Richtung der Waffenkammern, um alles zu überprüfen.

Nach zehn Minuten standen wir dann vor der Waffenkammer. Unglaublich, wie groß diese war. Sie war sicher fast zweihundert Quadratmeter groß und sie war nur eine von zehn. Jeder übernahm eine Seite und wir brauchten nur dreißig Minuten für die Kontrollen. Während ich eine ARC-280 sicherte und den Lauf einrasten ließ, sah ich, dass hinter dem Scharfschützengewehr ein Peilsender war. Doch als ich ihn genauer betrachtete, sah ich, dass er ausgeschaltet wurde und daher keine Gefahr darstellte. Als nächstes stand auf der Liste: Das begutachten der Gunships Hangars und den Räumen daneben. Wir liefen dieses Mal nicht so lange und gelangten schnell zu der Steuerzentrale der Gunship Hangars. Von dort aus stellten wir sicher, dass alles funktionierte und gingen weiter zu der BARC-Speederproduktionsstelle. Schnell standen wir vor einem, der mindestens hundert, Düsenschlitten und wir überprüften sie alle. Nur bei einem fand ich heraus, dass die Kanonen nicht funktionierten. Ich vermerkte es auf meiner Liste, gab die Seriennummer ein und tippte auf ein Meldungsfeld, neben dem Speeder, um sicherzustellen, dass ihn keiner nutz. danach gingen wir zu den SWAMP-Speedern. Dort mussten wir schnell kontrollieren, denn diese wurden auf einem Fließband produziert, das nach Angaben der Hersteller, fünf pro Stunde herstellt. Als ein Speeder nach dem anderen, an mir vorbei fuhr, konnte ich die Kanonen und Repulsoragregate das erste Mal von nächster Nähe sehen. Nach drei Stunden mühsamen Arbeitens an der SWAMP-Speederstelle, löste uns ein anderes Team ab. Das hieß, dass wir nun zu dem Nebenhangar der Gunships gehen mussten.

Wir gingen in den Hangar uns sahen eines der Gunships dastehen. Wir schauten ob alle Waffen gesichert waren und, dass alle Türen dicht waren und begannen danach mit dem testen der Cockpitfunktionen. Es ging überraschend schnell und wir gingen zum nächsten Hangar. Auf dem Weg zu den Haupthangaren der AT-TE's, sahen wir Brückenteile eines Venatorklasse Kreuzers, mir der Hilfe von mehreren Schleppschiffen, an Ort und Stelle gebracht wurde. Es dauerte über zwanzig Minuten, bis wir an dem Haupthangar waren. Auf dem Weg dorthin, ging ich noch einmal meine Liste durch.

Ich wusste zwar schon, dass die Jedistarfighter, nicht hier, sondern auf Kamino produziert wurden, doch das die Klonstarfighter hier gebaut wurden, war mir neu. Als wir dann endlich bei den AT-TE's waren, fingen wir sofort an, alle Luken zu kontrollieren. Da es nur um die fünfzehn AT-TE's waren, um die wir uns kümmern mussten, ging es recht schnell. Also hatten wir es nach einer Stunde harter Kontrollier Arbeit, der Kanonen und Schalttafeln, geschafft. Danach ging es auch schon wieder nach Hause. da wir uns nicht beeilten, benötigten wir eine halbe Stunde für den Rückweg.

Am nächsten tag, wollten wir gerade zu den Clone Turbo Tank's gehen, da kam uns ein Speeder entgegen und wir fuhren mit ihm mit anstatt zu laufen. Deshalb waren wir nach fünf Minuten auch schon bei den Lagerhallen, der rollenden Panzer. obwohl es nicht viele Kontrolleinheiten gab, musste wir von zwanzig, nur drei kontrollieren. Jeder übernahm eines. es war sehr interessant die ganzen Schalttafeln und anderes zu sehen und es zu testen. Es dauerte ganze zwei Stunden, bis wir alle Schalttafeln und Räder zu kontrollieren und diese monströsen Maschinen von nahmen zu sehen. Da wir noch recht viel Zeit hatten. Es war zwar sehr anstrengend, doch es hat Spaß gemacht die riesigen Räder zu kontrollieren und diese monströsen Maschinen von Nahem zu sehen. Da wir noch recht viel Zeit hatten, bevor wir zur Besprechung mussten, einigten wir uns darauf die AT-RT's auch noch zu kontrollieren. Es dauerte nicht lange, doch einer der Läufer hatte ein verklemmtes bein und ich musste es erneut auf meinem zettel vermerken. Wir waren gerade fertig, da kam auch schon der Speeder wieder und wir fuhren zur Besprechung. Bei dieser wurde uns kaum etwas Wichtiges gesagt. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass den Soldaten wichtiges gesagt wurde, doch da wir erst der "Putztrupp" waren, konnten wir schon früher gehen. Am nächsten tag, fuhren wir erneut zu den Lagerhallen. Dieses Mal zu denen der AT-AP's, dort verbrachten wir den kompletten Tag. Denn wir mussten über fünfzig Panzer kontrollieren. Das schlimmste war, das fast bei jedem AT-AP das dritte bein nicht ging. Bei den meisten klemmte es nur, doch bei manchen war es auch kaputt. Es war sehr anstrengend, doch am Abend mussten wir nirgends mehr hin und konnten viel Dejarik Holoschach spielen. bei diesem Spiel handelt es sich um ein Spiel, bei dem man mit Taktik den Gegner, mit seinen Figuren, die das anderen töten muss.

Der nächste Tag war der Anstrengenste. An ihn mussten wir mit einem LAAT Kanonenboot, zu dem großen Hangar fliegen. Denn dort mussten wir Dropships, V-19's und ARC-170er kontrollieren. Wir begannen mit den V-19 Torrents und durften unter anderem auch mit ihnen Testflüge machen. Wie bei den ARC's mussten wir Testfliegen, um die Flügel-Klappfunktion zu testen. Bei ihnen funktionierte zum Glück alles, doch bei ARC's hing sehr oft der rechte, untere Flügel. Wir markierten es wie immer, doch dieses Mal schrieben wir sogar eine Nachricht, dass etwas mit der Produktion, der rechten, unseren Flügel stimmt. Da wir bei allen drei nur fliegen mussten, ging es schnell und wir begannen mit den Dropships's. Es war interessant wie ein Dropship ohne Bemalung aussah. Normalerweise war auf je ein Wampa, oder das Zeichen des jeweiligen Jedigenerals abgebildet. Bei den Dropships's ging es lange, da wir immer ein test AT-OT in die Halterung nahmen. Nur ein mal rastete die Funktion nicht ein. Für diese waren wir nicht zuständig und konnten deswegen weiter fahren.

Am Abend ging plötzlich die grelle Sirene des Alarms los. Als ich in die Waffenkammer rannte sah ich ihn. De grund für den Angriff der Separatisten.

Star Wars Kommando 41 Komplett FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt