Kapitel 1

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"Emely, kannst du den Tisch 4 bedienen?", fragte meine beste Freundin Anna mir zu. "Ja", rief ich und nahm mir meinen Block. An Tisch 4 saß ein älteres Ehepaar was sich verliebt anguckte. Ich räusperte mich. "Was kann ich für sie tun?", fragte ich lächelnd. "Oh ähm", die Frau wurde leicht rot und guckte schnell in die Karte. "Ich nehme einen warmen Kakao und ein Stück Schwarzwälder Kirsch Torte." Ich notierte es mir und wandte mich zu dem Mann. "Und für sie?". Der Mann schaute lächelnd zu seiner Begleitung. "Ich nehm das gleich wie meine bezaubernde Begleitung. Die Frau wurde Rot und Kicherte verliebt. Ich  notierte mir die Bestellung und ging dann wieder zu Anna an die Theke. "Zweimal Kakao und zweimal Schwarzwälder Kirsch Torte", sagte ich ihr und sie fing an den Kakao zu machen. Ich holte den Kuchen aus der Theke und richtet ihn schön auf zwei Tellern an. Anna war auch fertig und ich brachte es zu den Gästen. 

Als ich zurück zur Theke gehen wollte, ging die Tür auf und die kleine Glocke an der Tür bimmelte. Ich wollte schon zu den Gästen gehen, als Anna mir zuvor kam. "Ich geh schon Emy. Mach mal eine kurze Pause.", sagte sie und ging zu den Gästen. Ich setzte mich hinter die Theke und nahm mir ein Glas Cola. Als Anna zurück kam, konnte ich die neuen Gäste entdecken. Es waren zwei junge Männer. Sie trugen beide schwarze Anzüge und weiße Hemden. Der mit dem Rücken zu mir saß, war sehr groß und muskolös. Der andere war etwas kleiner und schmaler. Aber ich fand er sah sehr gut aus. Unter seinem Hemd blitzen Tattoos hervor. Ich konnte sie nicht erkennen, aber ich wollte auch nicht starren. "Die sind mir unheimlich", flüsterte Anna die plötzlich vor mir stand. "Hä? Wie?", flüsterte ich zurück. Sie verdrehte die Augen und fing an die Getränke herzurichten. Ich verdrehte ebenfalls die Augen und nahm mir einen Lappen. Gemütlich fing ich an die ersten Tische abzuwischen und die kleinen Gestecke zu entsorgen. So langsam zog der Winter ein und wir fingen an die Herbstliche Dekoration mit der Winterlichen zu tauschen. Anna fing an nochmal über die bereits abgewischten Tische zu wischen. Ich summte vor mich hin, bis Anna anfing leise zu singen. So arbeiteten wir weiter bis zum letzten Tisch. Als ich mich umdrehte um zurück zur Theke zu gehen, bemerkte ich wie ich von dem mit den Tattoos beobachtet wurde. Als ich hinsah zwinkerte er mir kurz zu und wandte sich dann wieder seinem gegenüber zu. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Warum? Weiß ich nicht. 

Das Alte Ehepaar wank mich zu sich um zu bezahlen. Ich kassierte sie ab und ging dann zu Anna. Sie stand schon hinter der Theke und hatte angefangen die Tischdeko zu basteln. Ich half ihr und wir waren nach 1 Stunde fertig. Wir verteilten lachend die Deko auf den Tischen. Für die großen Tische hatten wir sowas gebastelt. 

und für die kleinen Tische sowas

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und für die kleinen Tische sowas. 

Meiner Meinung sah es sehr gemütlich aus

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Meiner Meinung sah es sehr gemütlich aus. Ich ging zu dem Büro von unserem Chef Jonas um ihn zu zeigen wie es jetzt aussah. Jonas war nicht nur unser Chef, sondern auch ein sehr guter  Freund von uns. Als wir vor einem Jahr hier angefangen haben zu arbeiten, hätten wir nie gedacht das wir so gute Freunde würden. "Hey Jonas", er sah von seinem Papierberg auf und stand auf. "Na kleine, wie weit seit Ihr?" "Fertig", grinste ich und er folgte mir neugierig. Er sah sich um. "Sehr gut ihr zwei. Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt Feierabend machen.", sagte er erstaunt und klatschte uns ab. Ich weiß komisch. Andere Umarmen sich, wir klatschten ab. Hat sich damals so ergeben. Wir brachten unsere Schürzen in den Personalraum und holten unsere Jacken und Taschen. Wir verabschiedeten uns von Jonas und machten uns auf den Weg nach Hause. 

Auf dem Weg nach Hause diskutierten Anna und ich was wir heute kochen würden. Da wir auf keinen Grünen Zweig kamen, entschieden wir Pizza zu bestellen. Zuhause bestellte Anna, während ich unsere Jacken in unseren Jackenschrank hängte und unsere Schuhe wegräumte. Nach dem Essen zog ich mir meine Schlafsachen an und setzte mich noch etwas an meine Uni Sachen. Ich studierte Medizin im zweiten Semester. Es war sehr anstrengend und zeitintesiv, aber ich wollte Menschen helfen und Zeit mit ihnen verbringen. Am liebsten würde ich auf der Kinderstation arbeiten. Also wand ich mich dem Bewegungsapperat des Menschen zu. 

Als ich merkte wie meine Konzetration nachließ und ich müde wurde schaute ich auf die Uhr. Wir hatten 22 Uhr. Ich hatte jetzt noch gute 2 Stunden gelernt. Ich stand auf und ging eben ins Bad um Zähne zu putzen und mein Gesicht zu waschen. Schnell sagte ich Anna noch Gute Nacht und kuschelte mich in mein Bett. 

So sieht das Café aus in dem Anna und Emely arbeiten. 

Und so sieht Jonas aus

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Und so sieht Jonas aus

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