ACHTUNG: Dieses Buch enthält Sexuelle und Gewältätige Szenen!!!
Textausschnitt:
"Gerade wollte ich ins Café stürmen, als ich gegen eine "Wand" lief. Diese Wand entpuppte sich als den komischen Typen. "Vorsichtig", lachte er leicht. "Pfff", schnaubt...
Verwirrt sah ich ihr hinterher. Was zur Hölle war das denn? An meinem Bein zog etwas. Ich schaute runter und sah meinen kleine Nichte Leni. "Onkel Aiden, wer war das?", fragte sie. "Ich habe keine Ahnung", antwortete ich ihr ehrlich. "Komm wir gehen jetzt den Film gucken".
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Leni griff nach meiner Hand und zog mich in Richtung Kinosaal. Während des Films konnte ich mich nicht konzentrieren. Was zur Hölle war das gerade? Was fällt ihr eigentlich eib so mit mir zu reden? wusste sie nicht wer ich bin? Was ich für Mittel hatte? Ok. Ich tarne meine Illegalen Geschäfte mit der Firma meines Vaters. Aber egal. Für mich waren Frauen einfach Spielzeug. Ich hatte fast jedes Mal wenn wir feiern waren eine andere.
Nach dem Film brachte ich Leni wieder zu meiner Schwester. Leni redete in einem von dem Film. Ich lächelte darüber. Leni war mein Ein und Alles, doch ich hatte leider nicht so viel Zeit für sie Wie ich eigentlich wollte.
Zuhause setzte ich mich noch etwas in mein Arbeitszimmer und handelte den nächsten Deal aus. Ein größerer Deal könnte nicht schaden. Es ging um die neuesten Waffen. Nach dem Deal ging ich grinsend runter Brandon.
"Was grinst du so?", fragte mich mein bester Freund verschlafen. Ich schaute auf mein Handy. Wir hatten 21 Uhr. "Warum hast du geschlafen?", fragte ich. "Babe", rief eine Frauenstimme im Hintergrund. Ich grinste noch weiter. "Achso ist das. Dann Schlaf weiter", ich drehte mich um und ging wieder hoch in meine Wohnung. Ok 21 Uhr was sollte ich machen?
"Was soll ich bloß machen?", sagte ich laut zu mir selbst. Ich könnte kochen und dann noch einen Film gucken. Oder kochen und dann Baden gehen. Ich entschied mich für Kochen und Baden. Ich machte mir Spaghetti Cabonara. Lecker.
Nach dem Essen ging ich Baden. Und danach ins Bett. Ich wusste nix mit mir anzufangen. Schnell schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt. Ich kroch aus dem Bett ins Bad und machte mich fertig. Ich Stylte meine Haare und putzte mir die Zähne. Dann ging ich in mein Ankleidezimmer und holte meinen Anzug. Ich zog ihn mir an und ging dann in meine Küche. Ich liebte dieses Penthouse. Aus einem Gästezimmer habe ich ein Ankleidezimmer gemacht.
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