Kapitel 11

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Ich wurde wach, als mir Sonnenstrahlen ins Gesicht schienen. Ich wollte mich gerade murrend wieder umdrehen, doch es ging nicht. Ich beschloss dem auf den Grund zu gehen und öffnete meine Augen. Das erste was ich sah war Sonne, doch dann sah ich zwei Arme. Ich folgte den Armen und entdeckte den Typen aus dem Café. Erschrocken fuhr ich hoch. "Was zur Hölle?", schrie ich. Erschrocken fuhr er ebenfalls hoch. "Was ist passiert?", fragt er und schaut sich sofort alarmiert um  um. "Was machst du in meinem Bett?", fragte ich entsetzt. Er rieb sich die Augen. "Ich hab dich gestern gefunden und konnte dich nicht alleine lassen.", sagte er und legte sich wieder hin. Da fiel mir alles von gestern wieder ein. Ich fing an zu zittern und die Tränen kamen wieder hoch. "Hey pscht. Du brauchst nicht weinen. Du bist jetzt in Sicherheit", er streckte vorsichtig seine Hände in meine Richtung aus. Ich wich zurück an die Kante des Bettes. "Bleib wo du bist", schrie ich unter Tränen. Er hielt kurz inne, doch dann kam er trotzdem näher und schlang seine Arme um mich. Ich brach in seinen Armen zusammen. Wie eine Ertrinkende klammerte ich mich an seine Brust. Ich weinte solange bis ich nicht mehr konnte. 

"Ich weiß das klingt jetzt komisch, aber wollen wir vielleicht etwas frühstücken gehen?", fragte er leise. Ich schüttelte den Kopf. "Ich würde gerne einfach nach Hause", sagte ich leise und schaute auf seine Arme die noch um mich geschlungen sind. Ich spürte wie er nickte und mich los ließ. "Ich leg dir was zum Anziehen hin. Du kannst dich gerne im Bad fertig machen. Die Dusche darfst du gerne benutzen. Handtücher und Shampoo findest du im Schrank, sowie Duschgel.", ich zuckte zusammen bei der Kälte in seiner Stimme. "Danke", sagte ich leise und schaute immer noch nach unten. Ich hörte wie er das Zimmer verließ. Langsam sah ich auf. Er war weg. Vorsichtig stand ich auf und machte mich auf die Suche nach dem Bad. 

Das Bad war riesig. Es war sehr schön eingerichtet. Ich fühlte mich sofort wohl. 

Ich holte mir zwei Handtücher aus dem Schrank und ein Shampoo, sowie Duschgel

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Ich holte mir zwei Handtücher aus dem Schrank und ein Shampoo, sowie Duschgel. Ich zog mir meine alten Klamotten aus und stieg dann unter die Dusche. Ich fühlte mich eklig und benutzt. Vorsichtig shampoonierte ich mir meine Haare ein und wusch meinen Körper. Ich fühlte mich aber nicht sonderlich sauber. Deswegen schrubbte ich meinen Körper mehrmals. Am Ende wusch ich meine Haare aus und stieg aus der Dusche. Als ich auf die Uhr sah, stellte ich fest das ich fast eine Sunde geduscht habe. Schnell wickelte ich mich in das Große Handtuch ein und meine Haare in das Kleine. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Ich hab dir Sachen vor die Tür gelegt. Da liegt auch etwas Schminke bei, wenn du magst", ertönte seine Stimme. Ich sagte nix und hörte wie er wieder ging. Schnell öffnete ich die Türe und holte die Sachen rein. Es sah gar nicht so schlecht aus. 

Ich zog mich an und machte mir einen Zopf

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Ich zog mich an und machte mir einen Zopf. Die Beanie ließ ich weg. Als ich aus dem Bad kam, war er auch schon angezogen.

 "Du siehst gut aus", sagte er nachdem er mich gemustert hatte

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 "Du siehst gut aus", sagte er nachdem er mich gemustert hatte. Ich wude rot und sagte, "Danke. Du auch". Er nickte und stand auf. "Komm ich bring dich nach Hause.", wieder nickte ich nahm mir meine Jacke. Ich folgte ihm nach Unten in die Tiefgarage, wo er vor einem Schwarzen Porsche stehen blieb.  

Überrascht riss ich die Augen auf

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Überrascht riss ich die Augen auf. Er hielt mir die Türe auf und ich steig ein. Beim Einsteigen konnte ich ein leichtes Schmunzeln auf seinem Gesicht erkennen. Während der Fahrt schwiegen wir. Ich musste ihm nicht mal meine Adresse sagen. "Stopp, du kannst mich hier rauslassen", sagte ich, als er in die Straße einbiegen wollte. "Warum das denn?", fragte er verwundert. "Nur so", wich ich aus. Ich wollte nicht das Anna ihn sieht. Dann denkt sie ich hätte mit ihm geschlafen und das wollte ich nun wirklich nicht. "Ok, dann lass ich dich hier raus.", seufzte er. "Danke, ähm.....", mist jetzt fiel mir der Name nicht ein. Hatte er ihn mir überhaupt gesagt. Ich glaube nicht. "Aiden", sagte er knapp. "Danke Aiden", bedankte ich mich und stieg aus. 

Wild HeartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt