ACHTUNG: Dieses Buch enthält Sexuelle und Gewältätige Szenen!!!
Textausschnitt:
"Gerade wollte ich ins Café stürmen, als ich gegen eine "Wand" lief. Diese Wand entpuppte sich als den komischen Typen. "Vorsichtig", lachte er leicht. "Pfff", schnaubt...
Ich beobachtete Emely wie sie sich an die Wand lehnte. Anna stand bei ihr. Ihr Outfit schmeichelte ihr sehr gut. Schick, aber dennoch lässig. (Brille denken wir uns weg)
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Ich gab dem DJ das Zeichen den Sucher zu starten. Er nickte und der Sucher startete. Brandon gesellte sich zu mir und wir verfolgten gemeinsam den Sucher. Er blieb bei Mandy stehen. Sie lächelte selbstbewusst und ging arschwakelnder Weise auf die Bühne. "Das kann ja was werden", sagte Brandon und ich nickte zustimmend. Jeder der Mandy kannte wusste das sie sich beim Singen um ihre Gegner, wie eine Schlange wickelt und dann im passenden Moment zu schlug. Der Sucher fing wieder an und blieb diesmal bei Emely stehen. Sie wurde kalkweiß im Gesicht. Anna lachte und zog sie zur Bühne. Ich beobachtete das alles aus der Ferne. Mandy lächelte wie eine Schlange und Emely sah aus als ob sie am liebsten weglaufen würde. Anna redete mit Mandy und dem DJ und ging dann wieder.
Das Licht ging aus und Mandy und Emely wurden von den Leuchtstrahlern angestrahlt. Die ersten Töne von 'One last Time' ertönten. (Emely singt das was die Dunkelhaarige singt und Mandy das von der Blonden)
Nach dem Lied wurde es wieder dunkel und tosender Applaus brannte auf. Als es wieder hell wurde, war Emely verschwunden und Mandy stand alleine oben und heimste den Applaus ein. "Wo ist sie?", fragte ich Brandon. Der reckte den Hals und konnte sie nicht entdecken. "Wir suchen sie", beschloss ich und machte mich auf den Weg. Im Club fand ich nix, deswegen suchte ich draußen. Plötzlich hörte ein leises Wimmern. "Lass mich in Ruhe", sagte eine Stimme, die ich sofort Emely zu sortierte. Leise schlich ich in die Richtung und tastete nach meiner Waffe. Als ich die nicht fand, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Stimmt ich hatte sie zuhause gelassen und mein Auto stand zuweit weg um die ersatzwaffe zu holen.
Frustriert lief ich in die Richtung wo die Stimmen herkamen. Emely stand an die Wand gedrückt und vor ihr so ein Möchtegern Typ. Er holte aus um ihr eine zu verpassen, doch ich war schneller. "Das wagst du dich nicht", schrie ich und verdrehte ihm den Arm. Er schrie auf vor Schmerz und mit einem Gezielten Schlag aufs Ohr setzte ich ihn außer Gefecht. Ich wandte mich Emely zu. Sie stand an der Wand und atmete schwer. "Emely, alles ist gut. Ich bin jetzt bei dir", sagte ich leise zu ihr und näherte mich ihr langsam. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie sah mir in die Augen. "Aiden", flüsterte sie, bevor sie an der Wand runterrutschte und das Bewusstsein verlor. Mein Herz rutschte mir in die Hose. "Scheiße", rief ich aus und machte einen Satz auf sie zu, bevor sie auf den Boden aufkam. Fluchend nahm ich sie im Brautstyle hoch und wandte mich zum gehen. Ich nehme sie mit zu mir, beschloss ich. Ich wandte mich mit dem blonden Engel auf meinem Armen zum Gehen, als der Kerl sich regte. "Wixxer", grummelte ich und trat ihm noch einmal ins Gesicht. Er stöhnte auf vor Schmerz. "Eigentlich müsste ich dich umbringen dafür", knurrte ich und trat ihm noch einmal in den Magen. Er stöhnte wieder vor Schmerz und ich wandte mich endgültig zum gehen.
Auf dem Weg zum Auto rief ich Brandon an und erklärte ihm alles. Er war sich am aufregen, versprach aber sich um Anna zu kümmern. Ich glaube, das so langsam der Funke bei den beiden überspringt. Aber zurück zum hier und jetzt. Ich ließ Emely langsam auf den Autositz nieder und stieg selbst ein. Zuhause angekommen, brachte ich Emely in mein Zimmer. Ich legte sie auf dem Bett ab und zog mich selber bis zur Boxershorts aus. Ich legte mich mit soviel Abstand wie nötig neben sie und fiel dann in einen traumlosen Schlaf.
Plötzlich zuckte ich aus diesem Traumlosen Schlaf hoch und schaute aus dem Fenster. ich sah Raketen und da fiel mein Blick auf die schlafende Prinzessin neben mir. Ich beugte mich zu runter und hielt kurz vor ihrer Wange an. Eigentlich möchte ich sie küssen, aber etwas in mir hielt mich davon ab. Ich schloss kurz die Augen um mich zu sammeln, aber meine Gefühle verwirrten mich. Solche Gefühle hatte ich noch nie. Ich wandte meinen Kopf ab und flüsterte nur "Frohes neues Jahr Emely". Nun drehte ich mich wieder um und legte mich hin und schlief wieder ein.