ACHTUNG: Dieses Buch enthält Sexuelle und Gewältätige Szenen!!!
Textausschnitt:
"Gerade wollte ich ins Café stürmen, als ich gegen eine "Wand" lief. Diese Wand entpuppte sich als den komischen Typen. "Vorsichtig", lachte er leicht. "Pfff", schnaubt...
Im Café begrüßte ich erstmal Jonas. Wir waren heute alleine im Café. Naja nicht ganz alleine. Benni war noch da. Benni war der Koch und Bäcker hier. Er backte hier alle Kuchen selber. Zusätzlich zu Anna und mir hatte Jonas noch eine Angestellte. Sie hieß Mara und war ganz ok.
Jonas und ich fingen an zu Arbeiten. "Emy dekoriest du bitte die fenster.", ich nickte und fing an die Fenster zu dekorieren. Dabei sang ich die ganze Zeit "This is me" von Camp Rock. Ich liebe dieses Lied. Nach 2 Stunden war ichh fertig und sehr zufrieden.
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"Sehr gut Emy.", lobte Jonas mich. "Machst du eben Tisch 7?" ich nickte. Hätte ich gewusst wer da saß hätte ich es mir anders überlegt. Dort saßen wieder diese Typen von gestern. Ich strafte die Schultern und ging dann rüber zu ihnen. "Guten Tag. Was kann ich für sie tun?", lächelte ich sie an. Der größere musterte mich. Ich fühlte mich etwas unwohl. "eine Cola und ein Schnitzel mit Pommes.", bestellte der mit den Tattoos. Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich riss mich zusammen und nahm auch die Bestellung von dem größeren auf. Ich brachte Benni den Zettel und fing dann an die getränke zu machen. Ich ging zu ihnen und brachte ihnen die Cola. Ich blieb profissionell, doch seine Stimme jagte mir wieder einen Schauer über den Rücken. An der Theke fiel mir auf das ich los musste. Ich sagte Jonas bescheid und machte mich dann auf den Weg in die Uni.
In der Uni wartete schon Hannah auf mich. Hannah besuchte die meisten Vorlesungen mit mir zusammen. Ich würde es jetzt nicht als Freundschaft Bezeichnen. Wir verstanden uns und das reichte uns. "hey", begrüßten wir uns. Sie wollte was fragen, doch zögerte. "Was ist los?", fragte ich besorgt nach. "Nix. Ich wollte nur Fragen ob du und Anna am Samstag mit feiern gehen wollt?", druckste sie. Ich überlegte kurz. Warum denn nicht? "Klar", lächelte ich. Sie wirkte sehr zufrieden.
Nach der Uni setzte ich mich in den Bus und fuhr nach Hause. Ich hatte keine Lust zu laufen. Zuhause war Anna noch nicht da. Ich fing an zu kochen. Hähnchenflügel mit Reis und einer leckeren Soße dazu. Bis Anna da ist dauert es noch. Ich setzte mich mit meinen Uni Unterlagen an den Esstisch und lernte noch etwas bis Anna nach Hause kommt. Eine Stunde später ist Anna da und das Essen fertig. Wir aßen zusammen und ich erzählte ihr von Hannahs Plan am Samstag. Natürlich war Anna Feuer und Flamme. Sie war, auch wenn man es ihr nicht so ansah, eine kleine Partymaus. Nach dem essen machte Anna den Abwasch und ich verschwand m Badezimmer. seufzend stellte ich mich unter die Dusche. Das warme Wasser lockerte meine angespannten Muskeln.
Nach dem Duschen machte ich mich bettfertig und ging schlafen. Mit dem Gedanken an diesen Unbekannten Mann schlief ich ein.