ACHTUNG: Dieses Buch enthält Sexuelle und Gewältätige Szenen!!!
Textausschnitt:
"Gerade wollte ich ins Café stürmen, als ich gegen eine "Wand" lief. Diese Wand entpuppte sich als den komischen Typen. "Vorsichtig", lachte er leicht. "Pfff", schnaubt...
Mir gefiel es nicht das Emely das letzte Stück laufen wollte, aber ich ließ sie. Ich wollte keinen Streit mit ihr. Deswegen bleib ich stehen, parkte und stieg aus. In einem etwas ^größeren Abstand folgte ich ihr. Sie ging zu einem Mehrfamilienhaus und verschwand im Eingang. Zufrieden das ihr nix passiert ist, ging ich zu meinem Auto und fuhr wieder nach Hause wo ich mich umzog, um dann in die Firma zu fahren. Wir hatten schon 10 Uhr. Ich war eh wieder zu Spät dran.
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In der Firma kam mir meine Empfangsdame Mandy entgegen. Sie warf mir einen verführerischen Blick zu. Mandy war einfach eine Bitch. Sie trug meist zu kurze Klamotten, viel zu viel Schminke und ihre Stimme ging mir dermaßen auf die Nerven. Sie bildete sich was drauf ein, weil sie ein paar mal mit mir in der Kiste war. Sie nervte zwar, aber für einen Fick im Büro war sie immer gut. "Na süßer", flötete sie. "Morgen", nickte ich und verschwand in meinem Büro. Ich schaute kurz durch die Verbindungstür zu Brandon. "Morgen", sagte ich und ging zu seinem Schreibtisch um mich auf einem der Sessel fallen zu lassen, die vor seinem Schreibtisch stehen.
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"Tach. Alles klar?", fragte er und schaute kurz von seinem PC auf. Ich nickte. "Was steht heute an?", fragte ich und schloss meine Augen. "Also erstmal holst du dir einen Kaffee und dann hast du eine Telefonkonferenz mit Mr. Smith. Nach der Telefonkonferenz hast du eine Besprechung mit den Empfangsdamen, der verschiedenen Etagen.", er machte eine kurze Pause, um im Kalender zu blättern. "Stopp mal, warum ein Gespräch mit den Empfangsdamen?", ich war verwirrt. Brandon seufzte. "Mandy hat wegen irgendwas Stress gemacht und das ging eine ganze Zeit so bis die das jetzt zur Chefetage hochgetreten haben.", er verdrehte die Augen. "Och nö", stöhnte ich. "Was noch?", fragte ich. "danach musst du nur noch ein paar Verträge durchgehen und dann geht es zum anderen Teil. Aber das regelst du ja selbst.", endete er und schaute hoch. Ich nickte und stand dann auf. Ich sah Brandon an das ihm noch was anderes unter den Fingernägeln brannte. Aber er hielt sich zurück.
Ich ging wieder zurück in mein Büro und ließ mir von Mandy einen Kaffee bringen. Sie klimperte mit ihren Falschen Wimpern, aber das ging mir am Arsch vorbei. Ich hoffte nur das ich ihre Wimpern nie bei mir im Kaffee finden würde. Als ich auf die Uhr guckte war es fast 11 Uhr. Und da klingelte das Telefon. Mr. Smith war dran. Ich ging ran und meine Telefonkonferenz began. Nach einer Stunde verabschiedete ich mich. Das lief doch schon mal sehr gut, wir würden seine Finanzelle Unterstützung kriegen. Schnell scannte ich den Vertrag ein und schickte ihn an Mr. Smith. An Brandon schickte ich eben eine E-Mail wo ich ihm kurz den Verlauf der Konferenz schilderte und ihn anschließend in die Mittagspause schickte. Das Gespräch mit den Empfangsdamen kriegte ich glaube ich auch alleine hin, ansonsten ruf ich Brandon an.
Ich nahm mir die Unterlagen dazu, las sie schnell durch und machte mich auf den Weg in den Konferenzraum in der 4 Etage. Dort saßen schon alle bis auf Mandy. Ich verdrehte die Augen. "Tag zusammen", sagte ich in die Runde und setzte mich an den Kopf des Tisches. Ich schaute auf meine Armband Uhr. 12:15 Uhr. "Wir fangen jetzt mal an", sagte ich und stand auf. Mir war das Egal was mit Mandy war. Wegen Mandy war ich jetzt ja hier. Ich schaute zu der Empfangsdame des Dritten Stockes und nickte ihr zu. Sie brachte ihr anliegen vor. Die anderen auch, als Mandy reinstürmte. "Sorry, musste noch was erledigen", sagte sie und setzte sich auf einen freien Platz. Dreist grinste sie mich an. "Fahr fort", befiehl ich der aus dem 5 Stock. Sie erzählte weiter. Als ich alles angehört habe, nickte ich. Es war mal wieder das gleiche wie immer. Sie hat wieder über andere gelästert und damit geprallt wie gut ich im Bett bin. Das geht niemanden was an. "Ihr dürft gehen, Mandy in mein Büro! JETZT!", zum Ende wurde ich lauter. Alle anderen verschwanden schnell. Ich ging mit Mandy zum Aufzug. Sie war ganz still und ihr Grinsen war verschwunden. Tja so schnell kanns gehen.
In meinem Büro setzte ich mich hinter meinen Schreibtisch.
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"Schließ die Tür.", befahl ich. Mandy tat was ich ihr befahl. "Setz dich", ich deutete auf den Sessel vor meinem Schreibtisch. Sie setzte sich und schaute mich total unsicher an. "Was soll der scheiß?" fuhr ich sie an. Sie zuckte zusammen. Sie schaute kurz auf den Boden und mir dann genau in die AUgen. "Die anderen sollen es wagen, sich an dich ran zu machen. Du gehörst mir. Nur mir", fauchte sie. Ich lachte "Das wüsste ich" Sie schaute mich wild entschlossen an. "Du gehörst mir und damit basta", damit stand sie auf und kam um den Tisch rum. "Meinst du ich mach das hier für irgendwen. Ich mach das alles für dich, damit du einsiehst, das ich die Frau fürs Leben bin.", sie hatte sich währenddessen über mich gebaut, so das ich den perfekten Ausblick auf ihren Ausschnitt hatte. Mir gefiel es nicht, das sie so über mich gebeugt war, also stand ich auf und überragte sie so wieder. "Raus hier!", brüllte ich. "Du kriegst eine Abmahnung", schrie ich hinterher, als sie den Raum verließ. Wütend ließ ich mich zurück in meinen Stuhl fallen. Mandy kostet mich nerven.
Nach dem ich mich etwas beruhigt hatte, kümmerte ich mich um mein anderes Geschäft. Ich hielt Gespräche mit anderen Drogenhändlern und Waffenhändlern. Alles lief reibungslos. Ich sagte Brandon bescheid, das heute Abend noch eine neue Ladung Waffen kommen würde und eine neue Ladung Koks. Jeder von uns informierte die entsprechenden Leute. Um 21 Uhr machten wir dann auch Feierabend. Gemeinsam fuhren wir in die Tiefgarage und dann nach Hause. "Bis Morgen", verabschiedete sich Brandon von mir, als er den Aufzug an seiner Etage verließ. Ich nickte ihm bloß zu. Meine Gedanken waren gerade bei dem Mistkerl der Emely das angetan hat. Aber ich konnte ihr da nicht helfen. Sie musste da mit mir drüber reden, aber das würde sie nicht wollen. Und ich möchte sei auch zu nix zwingen. Bei ihr war es irgendwie anders. Während ich so darüber nachdachte, tat ich mir eine Pizza in den Backofen und brachte meine Schuhe und Jacke weg. Ich ließ mich auf einem Barhocker in der Küche nieder und überlegte wie ich an Emely ran kommen sollte. Ich wollte diesen Mistkerl kriegen der ihr das angetan hat. Ich aß schnell meine mittlerweile fertige Pizza und machte mich dann bettfertig. Ich schaute noch bei Insta rein und suchte sie. Aber ich fand sie nicht. Frustriert legte ich mein Handy weg und ging dann ins Bett.