-Kapitel 8-

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Was fängt mit S an und hört mit T auf?
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Bingo gesucht war das Wort 'Smut', weiter geht's...⚠
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-Erens Sicht-

,,Denk ja nicht das wärs gewesen."

Ich schaute meinen Gegenüber wortlos an. Hatte er mich deswegen zu sich geholt? Damit ich sein Bett warm hielt...?

Mein Hintern schmerzte. Ich wusste zwar, dass das normal war, besonders wenn man keine Erfahrungen hatte, aber ich brauchte eine Pause. Dabei hatten wir noch gar nicht richtig angefangen.

,,Dreh dich auf deinen Bauch und streck mir deinen süßen Hintern entgegen", begann Levi, ,,Sonst wird es noch mehr weh tun~", flüsterte der Schwarzhaarige mir in mein Ohr.

Wobei er Recht hatte, ich wollte nicht noch mehr Schmerzen erleiden müssen, weswegen ich das tat, was er von mir verlangte.

Levi berührte meinen Körper, schlug meine Pobacken, bis sie rot wurden und aus meinen Augenwinkeln erkannte ich, dass er seine Länge mit Gleitgel einmassierte.

~Ach da ist seine restliche größe...

Verdammt Eren, guck weg!, dachte ich, aber ich konnte nicht.

Seine Muskeln, dieser Sixpack, sein Aussehen... Verdammt.

,,Uii, du sabberst ja fast", hörte ich Levi sagen, der mich damit aus den Gedanken riss. Ich hatte ihn angestarrt.

Ich schluckte schwer und kniff meine Augen fest zusammen, als es soweit war.

Wer hätte gedacht, dass Levi, der Hauptgefreite und derzeitige Herrscher Shiganshinas, mich entjungfern würde?

Wahrscheinlich niemand...

Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken und ließ es einfach über mich ergehen. Im Vergleich zu Levi war ich nur ein Witz, nichts weiter. Er war stark.

Nichtsdestotrotz fühlte es sich gut an, als er anfing, in mich zu stoßen und diese eine Stelle zu treffen.

Ich presste meine Lippen fest zusammen, um bloß nicht zu stöhnen, aber dieser Versuch schlug fehl, als Levi wieder diese eine Stelle traf.

,,Mhhmh", stöhnte ich leise, was meinem Hintermann gefiel.

,,Stöhn meinen Namen", kam es lustvoll von ihm und meine Atmung wurde unregelmäßiger. ,,Los", forderte mich der dominantere auf.

,,H-He-rr, i-ich m-e-eine ahhh Le-Levi, ahhh, schnell-schnell-er", und somit siegte mein Verlangen über meine Vernunft. Wieso gefiel mir das?

[...]

Als Levi seine Lippen von meiner Haut löste, wusste ich, dass er mir einen Knutschfleck verpasst hatte. Er ließ von mir ab und sah mich an.

,,Du bist dreckig... dass dir das gefällt...", zischte Levi emotionslos, wobei sich mein Herz zusammenzog.

Ich schluckte. Er hatte Recht; ich war dreckig, denn das, was er getan hatte, hatte mir gefallen und ich schämte mich dafür.

Mein Hintern brannte immer noch und bei dem Gedanken liefen mir wieder Tränen die Wangen runter.

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Be mine [Ereri/Riren]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt