Chapter 26

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Ich lag noch eine Weile mit Marcus im Bett und wir haben einfach nur gekuschelt.

Bis er sich fertig machen musste um zu diesen Typen zu gehen.

Ich bin davon noch nicht so überzeugt, wenn die so gefährlich sind.

Aber das interessiert Marcus ja nicht.
Er ist voll überzeugt von der Aktion.

Da musste ich dann doch nicht so unbedingt mit.

Aber ich wollte auch nicht das er alleine geht.
Und trotzdem bin ich da geblieben.

Ich sitze unten im Wohnzimmer auf der Couch und gucke Fernsehen.

Da kommt Marcus die Treppe runter, komplett in schwarz gekleidet.

Oh das sieht heiß aus.
Und er hat seine Haare offen.

Oh wie ich das liebe.
Ich stehe auf und gehe auf ihn zu.

„Ich muss jetzt los Schatz."
Sagt er.

Er drückt mir einen Kuss auf die Lippen und ich umarme ich nochmal.

„Ich will aber nicht das du gehst."
Sage ich als wir uns lösen.

„Ich muss Baby, aber so lange werde ich nicht weg sein. Vielleicht lieg ich morgen früh schon wieder neben dir im Bett."

Sagt er und lächelt, auch ich muss Lächeln und trotzdem will ich nicht das er geht.

„Aber was ist wenn was passiert? Oder irgendwas mit dem Baby ist."

Sage ich aufgeregt und fasse mir an den Bauch.
Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

„Hab keine Angst, wenn wirklich was sein sollte."

„Ruf mich an und wenn ich nicht ran gehe, ruf Ryan an, seine Nummer ist auf der Kurzwahl."

„Aber bitte mach dir nicht so viele Sorgen, dass bekommt dem Baby auch nicht."

Sagt er und gibt mir noch einen Kuss.
Er wollte sich gerade umdrehen und gehen.

„Marcus kann ich jemanden anrufen oder darf wirklich keiner was von uns hören?"

Frage ich, denn hier so ganz alleine im diesem Riesen Haus, das überleb ich nicht.

„Du willst aber nicht deine Mutter anrufen oder?"

Fragt er etwas nervös und zieht die Augenbrauen hoch.

„Nein, als ob ich noch mit meiner Mutter rede. Ich will Martinus anrufen."

Sage ich.

Als wenn ich freiwillig meine Mutter anrufen werde.

Außerdem ist sie selber schuld, das ich gegangen bin.

Sie wollte mich nicht unterstützen, uns nicht unterstützen.

Also hat sie Pech, dann muss sie auch nicht mehr Teil meines Lebens sein.

„Ok Ruf ihn an, aber bitte hol ihn hier nicht her, sag ihm nicht wo wir sind."

„Und vor allem, erzähle ihm nicht wo ich bin und was ich vorhabe."

Bittet er mich und ich nicke nur zustimmend.
„Versprochen."

Sage ich und bringe ihn noch zur Tür.
Er wollte gehen, dreht sich aber nochmal um.

Er kommt wieder auf mich zu und legt noch ein letztes Mal seine Lippen auf meine.

„Ich liebe dich Lisa."
Haucht er als wir uns lösen.

„Ich liebe dich auch Marcus."
Hauche ich zurück.

Jetzt dreht er sich aber wirklich um und steigt ins Auto.

„Pass auf dich auf Schatz."
Schreie ich ihm noch hinterher.

„Und pass du auf unser Baby auf."
Sagt er und startet den Motor.

Ich winke ihm noch bis er los fährt und ich die Tür schließe.
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Ja ich würde das an ihrer Stelle auch nicht so geil finden was er vor hat, aber es geht schon alles gut. Hoffen wird es...
~Lisa❤️

His Love [Marcus Gunnarsen FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt