His Love [Marcus Gunnarsen FF]

Chapter 18

Wir laufen aus dem Haus meiner Eltern Händchen haltend raus und dort steht ein Sportwagen.

Um genau zu sein ist es ein Ferrari.
Ha zum Glück hab ich nicht nachgelassen.

In sonem Ding wollte ich schon immer mal mit fahren.

„Warte wo kommt der jetzt her?"
Frage ich verwirrt.

Denn als ich hier ankam, stand der da ganz bestimmt noch nicht.

Glaube ich.
Nein stand er nicht.

„Tja Babe ich hab meine Kontakte und jetzt steig ein."

Fordert er mich auf und ich steige auch schon ein.

Er fährt los und tippt auf dem Bildschirm rum, was auch das Navi ist.

Plötzlich piept es und ich bekommen den Schreck meines Lebens.

„Halleluja! Was war das?!"
Frage ich erschrocken.

„Keine Sorge Baby, die Freisprechanlage, ich muss mal kurz telefonieren."

Sagt er beruhigend und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Ich lege meine Hand auf seine und lächle ihn an.

Er lächelt zurück und ich hätte ihn jetzt so gerne geküsst.

Aber er fährt Auto und das wäre nicht so gut gegangen glaube ich.

„Hey Marcus schön das du auch endlich mal anrufst."

„Ich dachte schon du hast es dir anders überlegt."

Sagt eine männlich Stimme, die ich ungefähr auf Mitte 20 schätze.

„Ja sorry, mir ist da noch was dazwischen gekommen."

„Aber jetzt bin ich da. Also wo soll ich hinkommen?"

Fragt Marcus und Lisa hat mal wieder keinen Plan.

„In die Hütte am Strand, die im Wald haben sie entdeckt."

Sagt der Typ und Marcus stimmt nur zu, bevor er auflegt.

„Sag mal Marcus hast du eigentlich einen Führerschein?"

Frage ich ihn, weil das is mir gerade so eingefallen.

„Ja... also einen gefälschten."
Sagt er.

„Toll."
Lasse ich meine Hand an meine Stirn klatschen.

„Babe dir war aber klar das ich krumme Dinger drehe oder?"

„Das war auch noch nicht das schlimmste. Aber wenn du das nicht willst."

„Dann können wir umdrehen und ich bringe dich zurück."

Meint er und wollte glaube ich wirklich schon umdrehen.

„Marcus nein ich komme mit, außerdem Hütte am Strand."

„Hört sich romantisch an. Vielleicht kann ich ja mal ein Auge zudrücken."

„Und wir können doch ein bisschen Spaß haben."

Sage ich und lege meine Hand jetzt auf seinen Oberschenkel.

„Ich fahre schneller."
Sagt er und tritt aufs Gas.

Hach Jungs sind so leicht durchschaubar.
Fast schon zu leicht.

„Lisa kannst du mir eins versprechen?"
Fragt er mich.

„Ja natürlich."
Sage ich etwas besorgt.

„Egal was passiert oder in welcher Situation wir sind."

„Wenn du dich retten kannst, tu es. Egal ob ich es schaffe oder nicht."

„Ich kann nicht zulassen das unserem Baby was passiert."

„Und dir genau so wenig."
Sagt er ernst.

„Marcus ich werde dich nicht zurück lassen."
Sage ich genauso ernst.

„Lisa ich meine das ernst. Rette dich selbst. Du und unser Baby ist wichtiger als ich."

Hält er plötzlich mitten auf der Straße an, zum Glück war keiner hinter uns.

Ok er meint es wirklich ernst.
Und trotzdem werde ich nicht ohne ihn gehen.

„Ok ich verspreche es dir."
Mit Finger kreuzen.

Aber manchmal muss man lügen, um die die wir lieben, zu schützen.
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Sie ist mit gegangen und ich halte sie immer noch für Lebensmüde. Tja manche Leute haben sie halt nicht alle. Würdet ihr auch bei ihm bleiben?
~Lisa❤️