...ich legte den Hörer zurück auf die Telefonstation.
Mein bester Freund Harry würde gleich zu mir kommen und wir wollten uns zusammen für Isabella's Party fertig machen.
Ich musste auch nicht allzu lange auf seine Anwesenheit warten , da er nicht weit von mir entfernt wohnte.
Ich hörte die Tür klingeln,öffnete sie und begrüßte Harry indem ich ihn kurz umarmte. Wieder durchfuhr mich dieses angenehme kribbeln...
" Hey Haz!"
"Na Nialler ,darf ich denn reinkommen?"er lächelte wieder dieses strahlende lächeln was einfach so unbeschreiblich Schön war.
Zur Bestätigung seiner Frage machte ich ihm den Weg frei.
Wir stiegen hoch in mein Zimmer und machten uns relativ schnell fertig.
Ich musste mich beherrschen ihn nicht die ganze Zeit anzustarren.
Wie wird er reagieren wenn ich es ihm gestehe?
Wir verließen das Haus und ,da es noch hell war und nicht weit zu Isabella, liefen wir .
Es war schon schwer genug für mich neben ihm zu laufen und nicht nach seiner Hand langen zu wollen.
Als wir ankamen war die Party in vollem Gange und es war so voll ,dass wir Isabella persönlich nicht begrüßen konnten.
Die Stimmung war gut,sehr gut sogar.
Etwas später diesen Abends wagte ich mich,oder eher überwindete ich mich Harry in eine der wenigen stilleren Ecken zu ziehen.
"Was ist los Niall?"kam es leicht besorgt von ihm.
"Ich ehm...muss dir was sagen"stotterte ich.
"Schieß los"
Nach einigem Zögern begann ich diesen einfachen aber zugleich doch so schwierig auszusprechenden Satz von mir.
"Ich liebe dich" flüsterte ich nur,doch anscheinend so laut ,dass harry es hörte.
"Wie du liebst mich ...seit wann bist du schwul?!" rief er schon fast. Ein paar der sichtlich angetrunkenen Menschen drehten sich lallend zu uns um.
Doch diese Menschen konnte man ansehen, dass sie sich morgen an sowieso nichts mehr erinnern können.
"Ja"ich blickte bestürzt auf den Boden.
Harry hob mein Kinn an,näherte sich meinem ohr ...doch was er dann tat hätte ich ihm im Traum nicht zugetraut.
"Mit Schwuchteln bin ich nicht befreundet! " dann schlug er mich.
Dieser Moment veränderte alles...
Ich hielt meine Hand an meine schmerzende ,und wahrscheinlich rote, Wange und schaute Harry nach wie er augenblicklich die Party verliess.
Er war mein einziger richtiger Freund ....gewesen.
der prolog ...mal sehen ob wer die stlry liest ..ihr könnt ja sagen wie der prolog so ist
votes /kommis vllt?
-lara :3
