Zira's Sicht
Zwei Tage waren nun vergangen und ich hatte Antonio ein wenig trainiert. Ich trainierte ihn auf Pfiffe, Schnipsen und auf unauffällige Handzeichen. Der kleine war echt lernfähig, was mich überraschte. Auch Newt war immer wieder überrascht, wie gut ich mit ihm klar kam. Wir hatten auch Tina gefunden, die ebenfalls auf der Suche nach Credence war. Wir waren mittlerweile im Hause von Nicolas Flammel, einem Alchemist der somit unsterblich ist. Er ist 600 Jahre alt und ein guter Freund von Dumbledore. Außerdem, fand ich heraus, dass Newt von Dumbledore beauftragt war, Grindelwald zu töten...Warum tat er es nicht selbst?!... Dies fragte ich mich immer wieder, aber ich bekam von niemandem eine Antwort auf diese Frage. Wir fanden auch einen gewissen Yusuf Kama. Er war ebenfalls beauftragt Credence zu töten. Es war für mich klar, dass er vom Ministerium kommen musste, denn die wollten Credence auch tot sehen. Totaler Schwachsinn, wenn man mich gefragt hätte. Er besaß zwar den Obscurus, aber er konnte ihn kontrollieren, was selten war. Also ist es kein Grund ihn zu töten, aber nach meiner Meinung fragte ja keiner. Yusuf lag auf einer Couch und war dem Tode nahe, da er einen Parasiten von einem Wasserdrachen basaß. Ich und Jacob sollten auf ihn aufpassen, da Newt hinter Tina her war, nachdem sie gegangen ist. Sie ist eifersüchtig auf Newt und Leta, da die beiden laut einem Zeitungsartikel Verlobt waren. Was aber eine Lüge war, denn es war ein Druckfehler der Presse. Ich habe heraus gefunden, dass Leta und Theseus Verlobt waren, und das Newt der Brautführer sein sollte, was aber auf Grund von der Beziehung zwischen den beiden Brüdern nicht funktionierte. Traurig eigentlich, dass Geschwister so verhasst sein können. Jacob schlief und Kama ruhte sich aus. Ich lächelte kurz als ich die beiden sah und ging zu einer Kugel. Ich sah hinein und sah ein paar Zeichen und Orte, die in der Zukunft nicht eine Rolle spielen sollten. Schließlich wendete ich den Blick nach draußen und sah schwarze Seidentücher auf die Häuser und Bauten von ganz Paris nieder fallen. Schnell blickte ich zu Jacob und Yusuf, die sich immer noch ausruhten oder schliefen. Anschließend nahm ich meinen Mantel und meinen Zauberstab, und begab mich auf die Straßen von Paris. Die Tücher könnten anscheinend nur Zauberer und Hexen sehen, da die Muggel stur daran vorbei liefen. Ich ging in eine unauffällige Gasse, schaute mich um, ob mich jemand beobachtete, und nachdem ich mir sich war, dass mich niemand sah, berührte ich einens der schwarzen Seidentücher. Zum Vorschein kam ein Zeichen, Gellert Grindelwalds Zeichen, und direkt danach ein Rabe. Ich wusste, was gemeint war. Der Rabe ist das Familientier der Lestrange, und das Rätsel um Credence's Abstammung war ja immer noch nicht gelöst. Aber den Gerüchten zufolge, soll er wohl ein Lestrange, und somit der lang verschollene Bruder Curvus von Leta sein. Was es mit Grindelwalds Zeichen auf sich hatte? Nun ich vermutete, dass er eine Versammlung machen wollte. Er würde Credence zu seiner Versammlung holen, und wo sollte es besser sein als beim Friedhof Père Laichs, in der Gruft der Lestrange. Ich beschloss auch dort zu erscheinen und mir seine Gründe für sein Handel an zuhören, vielleicht sind sie ja überzeugend. Ich wusste, wo der Friedhof war und machte mich auf den Weg zur Gruft à la Lestrange.
Normale Sicht
Zira war also weg gelaufen und Jacob schlief noch. Als er endlich auf wachte, war Zira schon lange weg. Jacob sah sich um und sah Kama, der immer noch ruhte. Plötzlich knurrte sein Magen und er suchte nach was zu essen. Schließlich ertönte eine Stimme von hinten:"Ich verwalte in diesem Haus keine Lebensmittel, tut mir leid". Jacob erschrak und sprach:" Sind Sie ein Geist?", worauf der Mann nur lachte. "Nein, ich bin lebendig. Aber ich bin ein Alchemist, und somit unsterblich... Nicolas Flammel.", sprach er und reichte Jacob die Hand. "Jacob Kowalski...", sprach Jacob und drückte die Hand des Alchemisten, jedoch ein bisschen zu doll, sodass die Finger brachen. Jacob entschuldigte sich dafür. "Ich bin übrigens 600 Jahre alt.", sprach Flammel und Jacob grinste. "Sie sehen keinen Tag junger aus, als 375.", sprach Jacob und lächelte. Plötzlich wendete sich Flammel zur der Kugel und ging zu ihr. Jacob folge ihm und sah zusammen mit Nicolas in die Kugel. Jacob erkannte einen steinernen Raben und Queeni, da blieb ihm der Atem stehen. "Hey, das ist Queeni... Das ist meine Liebe. Hey, Baby! Ich komme.", sagte er und rannte los. "Achso, passen sie auf Mr. Tentakel auf.", sprach Jacob und deutete auf den nun leeren Platz, auf dem Kama lag. Dann war er aus dem Hause verschwunden. "Warten Sie, sie dürfen nicht zum Friedhof.", sprach Flammel und sah wieder in die Kugel. Es stand nun fest... Es wird Tote geben! Nicolas ging zu einem dicken Buch und schloss es auf. Er schlug eine Seite mit einer französischen Frau, die mal die Direktorin der französischen Zauberschule war, auf. Sie sprach: "Sie müssen etwas tun, Flammel. Sie müssen kämpfen!", sprach sie und sah Flammel ernst an. "Ich habe seit 200 Jahren nicht mehr gekämpft... Ich bin aus der Übung.", sagte Nicolas erschrocken. "Sie müssen es einfach versuchen!", sprach die Frau und verschwand. Nicolas nahm seinen Zauberstab und verließ das Haus mir den Worten: "Ich muss dies verhindern!". Die Kugel zeigte Grindelwald, der mit leicht erhobenen Armen auf einer Fläche, umringt von vielen Leuten, stand. Nachdem Flammel gegangen war, ertönten noch die Worte " Das Schicksal von einem, ist die Zukunft aller!", die Grindelwald sagte und jemanden uns bekannten ansah.
Das war es schon wieder....
Ich hoffe es gefällt euch...
Was denkt ihr, wenn Grindelwald von unseren Helden in der Kugel ansieht?
Schreibt mir es in die Kommis...
LG: Eure Zira Lupin 😜-----------------------------------------------------------
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"Das Schicksal von einem, ist die Zukunft aller" (Abgeschlossen)
FanfictionWir schreiben das Jahr 1927 in Paris (Frankreich) Gellert Grindelwald ist aus dem MACUSA in Amerika ausgebrochen und nach Europa geflohen Alle haben die schlimmsten Vermutungen Newt und seine Freunde sind nun auf den Weg Grindelwald zu überführen u...