Die Gefangenschaft

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Normale Sicht

Zira lebte nun seit ein paar Tagen bei Madame Moneuvelle und ist zufrieden. Grindelwald hatte bis jetzt nichts von ihr mit bekommen. "Du hast es als Aurorin auch nicht leicht oder?", fragte Madame Moneuvelle Zira, nachdem sie von der Arbeit kam. "Zur Zeit nicht... Ich muss ständig auf passen, das mich keiner erkennt in diesem Viertel... Und der Präsident darf nicht erfahren, dass ich allein, gegen seine Anweisungen, gegen Gellert Grindelwald ermittelte.", sprach sie und setzte sich erschöpft auf die Couch. "Warte hier, mein Kind. Ich mache was zu essen.",sagte Madame Moneuvelle und ging in die Küche. Sie zauberte Lasagne und nahm sie wieder mit ins Wohnzimmer. "Oh.. Danke, das ich ist genau das richtige.", sagte Zira fröhlich, denn sie liebt Lasagne. "Wo waren sie damals tätig... Also in welchen Job?", fragte Zira interessiert. "Ich war damals Lehrerin in unserer Zauber-Schule hier in Paris.... Mir hat es immer Spaß gemacht, die Kinder zu unterrichten. Weißt du, ich hatte nie eigene, deswegen bin ich Lehrerin geworden.", sprach Madame Moneuvelle. Als Zira dies hörte, tat ihr die alte, weise Frau Leid. Dies hatte sie nicht verdient. "Ich werde morgen ca. um 16:00 Uhr wieder da sein, ich habe nicht einen Termin mit Louis.", sprach Zira und Moneuvelle nickte. "So lange du wieder kommst, ist alles gut.", sagte sie. "So ich gehe jetzt schlafen. Und sie sollten es auch tun.", sprach Moneuvelle und Zira lächelte. "Werde ich...", sagte Zira und Madame Moneuvelle ging in ihr Schlafzimmer. Am nächsten Morgen (um 9:00 Uhr) war Zira schon außer Haus.

Madame Moneuvelle's Sicht

Zira ist klug. Ich bin froh, dass sie hier ist. Dann bin ich nicht so allein und ich fühle mich ein bisschen sicherer. Wenn Sie wüsste, dass sie in großer Gefahr steckt, denn Grindelwald hat mich seit zwei Tagen auf dem Gewissen und er weiß, dass sie hier ist. Ich muss Zira warnen, nicht dass sie ihr Leben wegen mir verliert, jedoch möchte ich eigentlich nicht das sie geht. Ich bin dich dann wieder so allein, wenn ich bis dahin noch leben bin. Ich mache mir Sorgen, vielleicht ist er schon auf dem Weg. Warte was war das!?

Normale Sicht

Plötzlich brach die Tür mit einem hellen blauen Strahl und einen lautem Knall auf. Es traten viele Männer und Frauen ein. Es war auch die Frau dabei, die Zira vom Fenster aus beobachtet hatte. "Was wollen Sie hier?!", fragte Madame Moneuvelle und die Frau antwortete "Nur Geduld, sie werden es von ihm schon noch erfahren." Moneuvelle wurde die Sache immer unwohler. Schließlich kam ein Mann mit weißen, kurzen Haaren, einem weißen Schnurrbart und zwei verschieden farbige Augen, einem Weißem bis sehr hell-blauem Auge und ein schwarzes bis extrem dunkel-braunem Auge in die Wohnung. Außerdem trägt er einen schwarzen, lagen Mantel. "Wer sind sie?", frage Madame Moneuvelle geschockt. Der Mann näherte sich mit einem breiten lächeln im Gesicht. "Nun, viele nennen mich den schwarzen Zauberer, aber mein Name ist Gellert Grindelwald.", sagte er und Moneuvelle verstummte. "Und jetzt sagen sie mir, wo Lupin ist.", fragte er ruhig, aber Madame Moneuvelle blieb still. Die Miene von Gellert verzog sich langsam, er ließ den Kopf hängen und lächelte wieder. "Dann sind Sie für uns nicht mehr von Bedeutung!", sprach Grindelwald. Die Frau neben ihm zog ihren Zauberstab und man sah einen grünen Strahl aufleuchten. Danach war alles still... Nach einer Weile verließen Grindelwald und seine Anhänger die Wohnung. Sie wussten, dass Zira wieder kommen würde und verhielten sich auf der Straße unauffällig. Es vergingen vier Stunden bis Zira nach Hause kam und sie hatte nichts von allem, was in der Zeit geschehen war mit bekommen. "Madame Moneuvelle, ich bin wieder da.", rief Zira in die Wohnung, doch es kam keine Antwort."Madame?",fragte Zira diesmal unsicher. Nachdem sie den Mantel anhing, ging sie vorsichtig mit gezogenem Zauberstab in die Wohnung. Es war alles still, zu still!.... Was ist bloß passiert?!... Fragte sich Zira und ging vorsichtig weiter. "Moneuvelle? Ist alles in Ordnung?!", rief sie nochmal, und wieder keine Antwort....Wo kann sie nur sein?..... Zira war die ganze Sache nicht geheuer. Sie wusste, dass hier was falsch war, sie konnte es spüren! Zira durch suchte, auf dem Weg zum Wohnzimmer, alle Zimmer, dich es war keine Spur von Madame Moneuvelle. Als sie im Wohnzimmer ankam, ließ sie ihren Zauberstab fallen und brach in Tränen aus. Madame Moneuvelle?!", schrie Zira, als sie sich neben Moneuvelle hin kniete. "Nein! Bitte nicht. BITTE!", rief sie verzweifelt und prüfte den Herzschlag und Atem. Nichts war zu spüren, Madame Moneuvelle war tot. Zira weinte bitterlich und sah sich geschockt um. Was sollte sie nun tun? Wenn sie den Arzt rufen würde, würden nicht Magische Ärzte kommen und die Ursache nicht herausfinden können. Das Ministerium kann sie auch nicht allamiren, es wäre zu gefährlich für sie, wenn ein Dutzend Auroren auftauchen würden. Nichts tun ist auch falsch, weil dann irgendwann die Frage käme, warum sie nicht dagegen unternommen hat. Plötzlich schlich sich die Frau von vorhin in die Wohnung. Zur bemerkt es, ließ sie aber näher kommen, bis sie sich im richten Augenblick, mit einem lautem "STUPOR!", umdrehte und den Zauberspruch auf die Frau abfeuerte. Die flog im hohen Bogen in die hinterste Ecke des Wohnzimmers. Zira wusste nun, dass Grindelwald es auf Zira selbst abgesehen hatte. Als sie fliehen wollte, kam die Frau wieder zu sich und ließ, mit dem Zauberstab, Ranken um Zira's Bein wachsen, sodass sie nicht mehr weg laufen könnte. "Du dachtest wohl, du könntest fliehen, hm?", fragte die Frau ernst. "Tut mir leid, aber daraus wird leider nichts, Madame Aurorin!", rief sie und ließ einen Zauberspruch auf Zira los. Danach wurde alles um Zira schwarz.

Oh gott! Die arme Zira😨...
Was das wohl wird😫...
Ich hoffe es hat euch gefallen...
LG: Eure Zira Lupin 😜

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"Das Schicksal von einem, ist die Zukunft aller" (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt