Die Vision der Zukunft

714 41 13
                                    

Normale Sicht

Jacob, Newt, Tina, Leta, Yusuf, Nagini und Credence gingen weiter und in diesem alten Theater waren sehr viele Menschen, Menschen die auf irgendetwas warteten. Der Ort war dunkel und kalt. Außerdem war er, wie in einer Universität (Verstelleungsraum) eingerichtet. Die Sitzreihen waren im Kreis angelegt, die wie eine Art Spirale nach unter zur Mitte gingen, wo eine Bühne war. Zwischen den Sitzreihen waren Gänge (Treppen), die ebenfalls nach unten zur Mitte führten. Nagini schaute durch die Reihen und flüsterte zu Credence: "Das sind alles Reinblüter! Die töten jene wie uns und das nur aus Spaß!" Credence ging vor ihr am Rand hinter den Reihen entlang, um sich einen Platz zusehen. An den Eingängen standen überall Wachen die unsrere Freunde aufhielt, zu gehen. Somit müssten sie dort beleiben und es, egal was es war, auf sich zu kommen lassen. Mit der Zeit wurde ihnen die Sache ziemlich ungemütlich. Auch Jacob sah sich um und entdeckt in den Massen Queeni. "Queeni?!", fragte er und sie drehte sich zu ihm um und freute sich unglaublich doll. "Jacob, was machst du hier?", fragte sie, als sie zu im ging. "Dich suchen.... Du Liebling, wir sollten von hier verschwinden... Die Leute hier sehen mir nicht geheuer aus...", sagte Jacob und wollte Queeni schon mitnehmen. "Warte... Ich möchte ihm nur zu hören.. Sonst nichts.", sprach sie und Jacob wusste nicht von wem sie sprach. "Was?! Wo von sprichst du bitte?", fragte er und Queeni antwortete: "Warte es nur ab." Vor dem Eingang des Theaters standen an die 30 Auroren und Theseus. "Wir setzen minimale Gewalt ein. Es ist nicht verboten ihm zu zuhören.", sprach er und alle Auroren nickten. Danach gingen auch sie in das Theater, und nun gab es auch für sie, kein zurück mehr! Theseus ging zu Leta, die extrem erfreut war, ihn in dieser eigenartigen Situation, zusehen. Plötzlich drängelte sich eine Frau durch, die einen langen schwarze Mantel und eine Kapuze vor ihrem Gesicht trug, und suchte sich einen freien Platz in Block B ( Es gibt Block A-D). Als sie einen gefunden hatte und sich hinsetze , guckte sie sich unauffällig, aber gründlich um und nahm ihre Kapuze schließlich ab. Die Person, die sich darunter verbag, war Zira. Auch sie wollte sich an, was "er" zusagen hatte. Zira war nervös, da sie wusste, dass Auroren hier waren. Sie hatte Theseus ganz deutlich erkannt. Sie wusste, dass das Ministerium Zweifel an Sie hatte, nachdem sie von Grindelwad gefangen genommen wurde. Und dann war es so weit....

Zira's Sicht

Ich sah mich nochmal schnell um, ob einer der circa 30 Auroren in meiner saß oder stand. Doch es war Gott sei Dank keiner von ihnen in meiner Nähe. Die Massen waren unruhig, was mich ebenfalls beunruhigte, da ich hier als Halbblüterin unter Reinblütern Unerwünscht war. Dann wurde langsam alles ruhig und ein Mann kam aus einem Eingang, der direkt zur Mitte führte. Durch die Schatten könnte man ihn Anfangs nicht gut erkennen, aber als er ins Licht kam, war es klar, wer er war. Gellert Grindelwad betrat stolz und doch ziemlich entspannt die Bühne. Alle klatschten und in der Zeit warf er einen schnellen Blick über die Massen. Jacob und den anderen wurde nun klar, wo oder besser gesagt, zu was sie eingedrungen waren.... Woher ich das weiß? Nun, ich könnte ihre Blicke, von denen, die ich erkennen konnte, gut ablesen. Plözlich begann Grindelwald die Rede: "Meine Brüder, meine Schwestern, meine Freunde. Das große Geschenk eures Beifalls ist nicht für mich. Nein. Es ist für euch selbst." Dies sagte Grindelwald, außer von den Poteststufen runter ging. Leta, die inmitten der Menge war klatschte nicht, aber sie spürte Grindelwalds unglaublich starkes Charisma. Auch ich spüre sein Charisma und konnte mich nicht mehr von ihm Abwenden. Er fuhr dann fort: " Ihr seid heute gekommen, weil ihr ein Verlangen verspürt. Und weil ihr wisst, dass die alten Sitten jetzt ausgedient haben. Ihr seid heute gekommen, weil es euch nach etwas Neuem verlangt.... Etwas anderem.", nachdem er dies von sich gab, spürte ich ein kribbeln im ganzen Körper. Und als ermuchdann auch noch kurz ansah, war es vorbei. Er hatte mich nun gnadenlos an seinen Bann gefesselt. Alle hörten ihm gespannt zu, auch Credence. "Es wird behauptet, ich würde sie hassen: Les Non-Magiques. Die Muggel. The No-Majs. Die Kann-Nicht-Zaubern. Auch wird behauptet, dass ich Halbblüter hassen würde... The No-Rich-Blod", sprach Grindelwald und die Menge Jubelte und Zischte. Jacob ließ sich noch tiefer in den Sitz sinken. Ich beobachtete ihn aus dem Augenwinkel... Queeni greift besorgt seine Hand und sprach: "Nein, warte, hör zu...". Grindelwald bemerkte die Unruhe und fuhr fort: "Doch ich hasse sie nicht. Das tu ich nicht." Dann würde alles still, die Menge war still. Es beunruhigte mich sehr uns ich wurde immer nervöser. Mein Herz pochte, wie wild und ich musste aufpassen, dass dies niemand merkte. In diesem Augenblick sah mich Grindelwald an und ich beruhigte mich sofort, auch wenn der Blick nur kurz war. Konnte er meine Gefühle so deutlich spüren? Schließlich sprach er weiter: "Ich kämpfe keineswegs aus Hass. Ich sage, die Muggel sind nicht unbedeutend, aber anders. Nicht wertlos, aber von anderem Wert. Nicht sinnlos, aber von anderer Sinnesart..... Gegen die Halbblüter, kämpfe ich schon gar nicht aus Hass. Sie sind vielleicht nur zur Hälfte Magisch, aber sie sind magisch.... Und Magie erblüht nur in außergewöhnlichen Seelen. Sie ist denen vergönnt, die ihr Leben Höherem widmen. Oh, und was für eine Welt würden wir schaffen, für die ganze Menschheit. Wir, die wir für Freiheit leben, für Wahrheit....", er stoppte kurz, sah zu Queeni und fuhr fort: "Und für die Liebe." Ich sah, dass Queeni ihm nun mit Leib und Seele verfallen war. Dann sprach er: "Der Moment ist gekommen, euch allen meine Vision der Zukunft zu zeigen, die uns erwartet, wenn wir nicht aufbegehren und unseren rechtmäßigen Platz in der Welt einnehmen." Vinda betrat die Bühne und übergab Grindelwald mit einer Verbeugung eine Wasserpfeife, die wie ein Totenschädel aussah. Die Menge sah ihm schweigend zu, und auch ich sah im gespannt zu, jedoch traute ich mich nicht groß zu bewegen. Der Schädel leuchtete Grindelwald goldenen an. Er atmete anschließend durch den Schlauch tief ein, seine Augen verdrehten sich und er atmete wieder aus. Und dann passiere das beinahe unbeschreibliche.... Als er ausatmete, verbreitete sich ein weißlicher Schleier von seinen Lippen über die hohe Steindecke. Zusehen waren beängstigende Bilder, die die Menge auf stöhnen ließ. Es kam ein riesiger Panzer, der über die Menge rollte, zum Vorschein... Gefangene Muggel... Marschierende Männer mit Gewehren... Explosionen von Kreigswaffen der Muggel... Und dann... Eibe riesige nuklearen Explosion einer Atombombe.... Als ich diese Explosion sah, kamen mir die Tränen uns ich ließ richtig in meinen Sitz sinken. Ich hörte noch, wie Jacob sagte " Nicht noch ein Krieg", bevor Grindelwald weiter sprach. " Das ist es, wogegen wir kämpfen! Das ist der Feind! Ihre Arroganz, ihrer Gier nach Macht, ihre Barbarei. Wie lange wird es dauern, bis sie ihre Waffen gegen uns richten?", nach diesen Worten verspürte ich ein verlangen, mehr von ihm zu erfahren. "Was ich euch nun sage, wird euch beunruhigen. Ihr müsst eure Gefühle zügeln und die Ruhe bewahren...... Es befinden sich Auroren in unserer Mitte.", sprach Grindelwald und die Menge sah sich panisch um. Die Familie neben mir, sah mich sofort an und nahmen Abstand. Ich hörte Theseus Stimme die sagte, dass die Auroren nicht tun sollen und keine Gewalt einsetzen sollen. " Sie haben viele meiner Gefolgsleute getötet, das ist wahr. Sie haben mich weggesperrt und in New York gefoltert. Sie haben Ihre Hexen-und Zauberergefährten niedergestreckt. Dabei war es deren bloßes Verbrechen, die Wahrheit zu suchen, Frieden zu wollen.", sprach Grindelwald und ein nervöser, junger Auror und eine junge, wütende Hexe sahen sich an. Die junge Hexe hob leicht ihren Zauberstab. Und der junge Auror verspürte ihr verlangen nach Gewalt. Dann sagte Grindelwald: "Eure Wut, euer Wunsch nach Rache ist ganz natürlich.", seine Provokationen ließen es dazu führen, dass die junge Hexe gegenüber von meiner Reihe, ehe sie sich wehren konnte, von dem jungen Auror getötet wurde. Grindelwald sah es und aus ihm kam ein lautes "Nein!". Er ging zu ihr, kniete neben ihren und nahm den Toten Körper in den Arm. "Bringt diese junge Kriegerin zurück zu ihrer Familie. Disapperiert. Geht fort. Zieht hinaus in die weite Welt und verkündet die Botschaft: Wir sind nicht diejenigen, die gewalttätig sind." sprach Gellert und die Freude der Toten jungen Hexe, apperierten mit dem Leichnam weg, so wie viele es nun getan hatten. "Das Schicksal von einem, ist die Zukunft aller.", sagte Grindelwald und deutete wohl auf die Tote Hexe hin. Schließlich apperierten auch die Familie, die neben mir stand. Ich war geschockt und wollte einfach nur raus hier. Nun stand auch ich auf und wollte apperieren, doch bevor ich dies tun konnte, fasste Grindelwald meinen Arm....

Na, wie wird es wohl weiter gehen?
Schreibt mir eure Vermutungen in die Kommis...
LG: Eure Zira Lupin 😜

-----------------------------------------------------------

https://www.multiplexeliberte.fr/film/les-animaux-fantastiques-2e-partie-0000/video/vo-fa2/

"Das Schicksal von einem, ist die Zukunft aller" (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt