Born to be yours

19.Kapitel

PoV Louis

Kay! Dieser Mistkerl.
Dafür würde er sterben. Er hatte einen Angriff auf meine Villa verübt und mir das liebste und kostbarste genommen. Taylor. Meine Taylor.
Ich ging hinunter und sah Katie weinend auf dem Sofa sitzen.
Die Wut in mir kam hoch.
Ich musste sie beseitigen.
Ich machte wütend ein paar Schritte auf sie zu als mir Taylors Gesicht in den Sinn kam.
Wie sie mit Katie lachte. Und dann sah ich sie weinend in einer Keller Ecke.
Meine Aufgabe war es Katie zu beschützen.
Und ich musste mich auf den Weg machen Taylor zu retten.
Nichts würde mich aufhalten.

PoV Taylor

Ich schlug die Augen auf und blickte an eine weiße Decke.
Ich richtete mich auf und sah mich um.
Ich war in einem komplett weiß eingerichteten Zimmer mit weißgestrichenen Wänden und einem weiß tapezierten Boden.
Es gab außer dem Bett noch einen weißen Schrank und einen weißen Tisch mit einem  ebenfalls weißen Stuhl.
Der Raum hatte keine Fenster und ich konnte keine Lampe erkennen. Trotzdem strahlte der Raum vor Helligkeit.
Das Bett war Himmelbett artig und mit weißen Kissen bedeckt.
Von der Helligkeit musste ich die Augen schließen.
Ich legte mich wieder ins Bett und versuchte zu schlafen. Es ging nicht.
Irgendwann nach einer Ewigkeit hörte ich wie jemand das Zimmer betrat.
Ich beschloss einfach so zu tun als ob ich schlafen würde.
Aber dann öffnete ich dich die Augen.
Ein Mann saß jetzt auf dem Stuhl und beobachtete mich.
Schlagartig kamen Erinnerungen in mir hoch. Es war der selbe Mann den ich gesehen hatte bevor ich das Bewusstsein verlor.
Ich musterte ihn.
Er hatte schöne Grüne Augen und dunkelblonde Haare.
Ich merkte das er auch mich musterte.
Er grinste und aus irgendeinem Grund musste ich zurück grinsen. Schnell wendete ich den Blick ab.
„Na da habe ich wohl einen schönen Fang gemacht..."
Böse schaute ich ihn an, doch irgendwie konnte ich nicht ernst bleiben.
Ich brach in schallendes Gelächter aus.
Er lachte ebenfalls.
Ich lachte so laut und so lange wie ich schon Ewig nicht mehr gelacht hatte.
Und er lachte mit mir. Ein echtes Lachen.

Mal wieder ein weiterer Teil...